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peter

 

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/RFS/:Klarstellung zum Schillersymposium am 11. Juni 2005

Wien (OTS) - Christoph Völk, Bundesobmann des RFS (Ring
Freiheitlicher Studenten) weist die von Universitätslektor Dr. Gudrun
Hauer in einem Protestbrief an den Rektor der Universität Wien
erhobenen Vorwürfe zum "Schillersymposium", welches am 11. Juni 2005
im NIG stattfand, auf das Schärfste zurück.
 
   Alleiniger Veranstalter des Symposiums war der RFS, sowohl die
Planung als auch die Durchführung wurden ausschließlich vom RFS
getätigt.
 
   Da der RFS seine Auflagen und Pflichten als Organisator einer
wissenschaftlich fundierten Veranstaltung sehr ernst nimmt, wurde
natürlich ein Ordnerdienst, welcher einen ordentlichen Verlauf
gewährleisten sollte, eingerichtet. Dies um so mehr, als es von
linksextremer Seite in den vergangenen Jahren immer wieder zu
Gewalttätigkeiten gegen RFS-Funktionäre oder Besucher von
RFS-Veranstaltungen kam.
 
   Dass Korporierte am Symposium in ihren Farben teilgenommen haben,
ist völlig legitim und sollte in einem demokratischen Rechtsstaat
kein Problem darstellten, so Völk.
 
   Als Diskutanten nahmen folgende hochkarätige Persönlichkeiten am
Symposium teil: Prof. Dr. Marinovic, MEP Andreas Mölzer, Univ.- Prof.
Dr. Günther Zehm (Universität Jena).
 
   Die Behauptung, dass auf den Veranstaltungen gegen das
NS-Verbotsgesetz verstoßen wurde, stellt eine unglaubliche
Diffamierung dar. Diese Vorwürfe entbehren jeder Grundlage. Im Zuge
des Symposiums wurden auschließlich Leben und Wirken des großen
deutschen Dichters Friedrich Schiller gewürdigt. Die Freiheit von
Lehre und Wissenschaft an der Universität ist durch Personen wie
Fräulein Dr. Hauer gefährdet.
 
   Der RFS erwägt gegen Frl. Dr. Hauer rechtliche Schritte.
 
Rückfragehinweis:
   Ring Freiheitlicher Studenten
   Stuckgasse 9/11, 1070 Wien
   Tel.: +43 1 408 07 48
   Fax:  +43 1 408 07 48 - 20
   www.rfs.at 
 
*** OTS-ORIGINALTEXT 

 

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