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Liebe KollegInnen!
Die Österreichisch Arabische Gesellschaft kündigt nunmehr an, daß die
Veranstaltung mit Fritz Edlinger, Ludwig Watzal und Yvonne Schmidt zum
Thema " Palästina selbständiger Staat oder Israelische Kolonie" nunmehr
am 16. Dezember an der Universität Graz (RESOWI), Hörsaal 15.04 8010
Graz, Universitätsstraße 15 stattfinden soll!
Ruth Contreras
Scholars for Peace in the Middle East
www.spme.net
Sektion Austria
Hallo liebe Leute!
Hab grad mit der Agnes gesprochen. Sie würd gern auf die Mailingliste drauf. Kann das wer einrichten. Ihre Mailadresse lautet: agnesjulie(a)hotmail.com
L.g und Freiheit
Benjamin
coole sache: schauts euch mal die unterzeichnerInnen an!! illuster,
illuster!
http://www.antiimperialista.org/de/view.shtml?
category=2&id01133448793&keyword=+
Nehmt dem Folteropfer von Abu Ghraib nicht auch noch die Stimme
Petition an Außenministerin Plassnik
Gewährt Haj Ali die Einreise
Haj Ali (Ali Shalal Abbas) ist der Mann aus dem US-Gefängnis Abu Ghraib im
Irak mit Kapuze und Elektroden an den Händen, dessen Bilder die Welt
schockierten. Seit seiner Freilassung hat er es sich zum Ziel gesetzt
einen Beitrag
zum Ende der Folter durch die Besatzung zu leisten, dessen erster Schritt
in
der Aufklärung über die wahren Zustände besteht.
Ein Visumsantrag, gestützt auf eine Einladung seitens eines
österreichischen
Medienunternehmens, wurde von den österreichischen Behörden ohne Angabe
von
Gründen abgelehnt. Dem geht ein negativer Bescheid durch die italienische
Regierung voraus, die allerdings im Gegensatz zu Österreich mit den USA
den Irak
angriffen haben und ihn nun besetzt halten.
Zeitgleich zur Einreiseverweigerung für ein Folteropfer empfängt die
österreichische Regierung Dschalal Talabani. Dessen Peschmerga-Milizen
werden nicht
nur zahlloser Menschenrechtsverletzungen verdächtigt, wie beispielsweise
der
systematischen Folterung von Besatzungsgegnern, sondern seine
Präsidentschaft
als ganze stützt sich auf einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und die
darauf folgende Besatzung. Mit dem Staatsempfang für Talabani macht die
Regierung die europäische Opposition zum Krieg gegen den Irak rückgängig,
die dem
Willen der übergroßen Mehrheit entspricht, und rechtfertigt das
Besatzungsregime. Von Neutralität kann da keine Rede mehr sein.
Wir verlangen von Außenministerin Plassnik, dass sie über die Gründe für
die
Ablehnung der Einreise für Haj Ali Auskunft erteilt. Wir wollen daran
erinnern, dass sich Österreich in verschiedenen völkerrechtlich bindenden
Verträgen
zur Prävention der Folter verpflichtet hat, welches mit einschließt
Aufklärung über diese nicht zu behindern.
Wir fordern daher die Rücknahme der Einreiseverweigerung und die Gewährung
eines Visums, so dass auch ein Opfer der Besatzung zu Wort kommt. Das
gebietet
die Meinungsfreiheit und -vielfalt.
Schließlich mahnen wir die verfassungsmäßig festgeschriebene Neutralität
Österreichs ein, die durch die offensichtlich praktizierte Unterordnung
unter
die US-Interessen verletzt wird.
Leo Gabriel, Journalist
Peter Schmied, Journalist
Dipl.-Ing. Dr. Hans Mikosch, Universitätslehrer, Wien
Dr. Karl Reitter, Universitätslehrer, Wien
Hannes Hofbauer, Verleger und Journalist
Wilfried Bader, Gemeinderat Angerberg, Tirol
Gerhard Ruiss, Literat
Tibor Zenker, Sozialistische Jugend Niederösterreich
Michael Pröbsting, freier Journalist, ArbeiterInnenstandpunkt
Dr. Haimo L. Handl, Consultant, Wien
Otto Bruckner, Kommunistische Initiative Wien
Gerhard Drexler, Soziologe, Kommunistische Initiative Wien
Irina Vana, Spitzenkandidatin der Gegenstimmen
Waltraud Schauer, menschlicher Schutzschild im Irak
DSA Selma Schacht, GLB - GPA
Melanie Marschnig alias Melamar, Literatin
Sandra Bakutz, Menschenrechtsaktivistin und Journalistin
Elisabeth Gschaider, Journalistin
Dipl.-Ing. Mohammad Aburous, Chemiker, Arabischer Palästina Club
Bärbel Staudenmayer, Ethnologin
Wilhelm Langthaler, Antiimperialistische Koordination
Anna Murzynska, Studentin, Wien
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hallo, liebe leute!
ich danke euch fuer den artikel, der s.laster betrifft...
ich moechte etw. in den raum werfen, was dienstag um 19.30h in der zib
vorkam und nur dann, bzw. seitdem ueberhaupt nirgendwo: die neuen
polizeilichen befugnisse wurden samt sp am di im parlament beschlossen, im
vorbild an die ausweitungen der antiterrorgesetze in frankreich anfang der
woche. darin vorgesehen sind verhaftungen unter verdacht nach eigenem
ermessen der beamtIn ohne recht auf arzt oder anwal ueber einen zeitraum von
sechs tagen (fr.) - der inhalt des österr. gesetzesbeschlusses wurde jedoch
nicht veroeffentlicht. da tut sich was, und alle schauen weg. schaut mal
nach; es riecht nach beliebiger aufhebung der buergerrechte!
ansonsten: streicht mich bitte von der verteilerliste (das abmelden nuetzte
nichts)!!!
danke und lg
mladen
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