Mittwoch 28. Maerz:
Technologie, Geschlecht und Gesellschaft
Eine feministische Annaeherung.
Gender Mainstreaming ist in aller Munde. Es gilt,
Geschlechterperspektiven in alle Bereiche, d.h. in den Mainstream
hineinzubringen. In Bezug auf Informatik und IT wird dies meist so
verstanden, dass unterschiedliche Zugaenge von Frauen und Maennern
beruecksichtigt werden sollen. Geschlechterdifferenzen werden eher
betont als abgebaut; Defizite der technischen Kompetenz bei den Frauen
gesehen.…
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Demgegenueber moechte ich den Blick auf die Technologien selbst richten
und die in sie eingeschriebenen "Politik" diskutieren: Wie werden
Geschlecht und andere Ungleichheitsstrukturen in technische Produkte
eingeschrieben? Welche Alternativen zu den vorherrschenden Praktiken
liessen sich vorstellen? Und was koennen Strategien sein, um Software
und IT in einem gesellschaftskritischen und feministischen Sinne zu
konstruieren?
Vortrag und Diskussion mit Corinna Bath
Eine gemeinsame Veranstaltung von que[e]r und tech:babbel
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Ort: que[e]r. Wipplingerstrasse 23 / 1010 Wien (die Stiegen hinunter)
Veranstaltungsbeginn: 20:00
geoeffnet von 18:30-24:00
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Naechste Woche: Euromayday 2007
Film(e) und Diskussion mit Leuten aus dem Vorbereitungsplenum
http://euromayday.at
Weitere Infos siehe: http://raw.at/queer/
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Liebe Freundinnen und Freunde,
in der Internet-Zeitung der Villacher Kulturinitiative "kärnöl" www.kaernoel.at wird gerade untenstehende Aktion durchgeführt. Ich meine man sollte sich - wenn man sich damit identifizieren kann - daran beteiligen
1.) indem man an den ORF das entsprechende Mail schickt und
2.) indem man diese Nachricht weiterverbreitet.
liebe grüße - hans
REDAKTION
&ampnbsp;
2007-03-22
kärnöl-Aktion
EMAIL-AKTION FÜR DIE AUSSTRAHLUNG DER FILME »…
[View More]VRNITEV/DIE RÜCKKEHR« SOWIE »ARTIKEL 7 - UNSER RECHT« IM ORF.
&ampnbsp;
LInks zum Thema:
Chronologie eines ORF-Langzeitskandals
Zweiter ORF-Langzeitskandal
Offener Brief an Dr. Heinz Fischer
Dokumentation zu einem Fernsehdrama (Vrnitev/Die Rückkehr)
www.artikel7.at
Mit dieser Email-Aktion möchte kärnöl einen Beitrag zur Beendigung einer jahrelangen Ausstrahlungsverweigerung für die angeführten 2 Filme durch den ORF leisten. Wir glauben, dass die veränderte Situation innerhalb des ORF die Ausstrahlung der beiden Filme im Jahr 2007 möglich machen sollte. Wenn Sie diese Aktion unterstützen wollen, senden auch Sie den Text im grauen Kasten per email an den Generaldirektor des ORF sowie an den Chef der Am-Schauplatz-Redaktion.
Email an Alexander Wrabetz und Christian Schüller absenden
Sollte der Link in ihrem Browser nicht funktionieren, kopieren Sie einfach den Text im grauen Kasten in ein Email und senden es an:
christian.schueller(a)orf.at
alexander.wrabetz(a)orf.at
Herrn Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor, und
Herrn Christian Schüller, Schauplatz- und stellvertretender Magazin-Chef
Sehr geehrter Herr Wrabetz,
sehr geehrter Herr Schüller,
mit Freude habe ich vernommen, dass der ORF unter neuer Führung moderner und kritischer werden will. Aus diesem Grund erhoffe ich mir auch lebendige und offene Auseinandersetzung mit österreichischen zeitgeschichtlichen Themen, zu denen natürlich auch der informationspolitische Umgang mit Gegenwart und Geschichte der österreichischen Minderheiten gehört. Hier besteht immenser Aufholbedarf. Ich ersuche Sie daher, zwei wichtige Filme - »Vrnitev/Die Rückkehr« und »Artikel 7- Unser Recht« - im ORF zu senden.
Das Drehbuch zur »Rückkehr«, verfasst vom Kärntner slowenischen Autor Janko Messner, erhielt 1977 die Auszeichnung »Zlata Praha« (Goldenes Prag). Unter 48 dramatischen Werken aus 30 Ländern hatte eine siebenköpfige Ost-West-Jury mit den Generalintendanten des Londoner und Moskauer Fernsehens diesem Werk den 1. Preis verliehen. Der Film erzählt die Geschichte der im April 1942 beginnenden Vertreibung von Kärntner slowenischen Familien durch die Nazis. Er wurde vom slowenischen Fernsehen ausgestrahlt, bis heute aber noch nicht vom ORF.
Auch der Film »Artikel 7« von Eva Simmler und Thomas Korschil wurde bis heute vom ORF nicht ausgestrahlt. Ausgehend von auch heute noch ungelösten Fragen des Kärntner Minderheitenkonflikts rekonstruiert »Artikel 7 - Unser Recht« vor allem die bewegten 1970er Jahre jener Auseinandersetzung. Mit ZeitzeugInnen, politischen AktivistInnen und vielfältigen Archivmaterialien - die auch mit Hilfe des ORF aufgetrieben wurden - wird ein wichtiges Kapitel österreichischer Zeitgeschichte assoziativ, kontextreich und spannend dargestellt.
Die 65. Wiederkehr des Jahrestages der Deportation von hunderten Angehörigen der Kärntner slowenischen Minderheit durch das Nazi-Regime im April 1942, sowie im Monat Mai der Jahrestag der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrags, der im Artikel 7 die Rechte der slowenischen und kroatischen Minderheit festschreibt, sind geeignete Anlässe, die beiden Filme auch dem österreichischen Fernsehpublikum vorzustellen.
Ich hoffe, dass der neue ORF neue Eigenschaften im Umgang mit diesem höchst aktuellen Thema der österreichischen Zeitgeschichte entwickelt, und die beiden Filme zu gegebenem Zeitpunkt sendet.
Mit freundlichen Grüßen!
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Jetzt nochmal mit Plakat....
Bald bin ich in der Psychaitrie wenn das so weiter geht.
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Hallo!
Es ist mir wahnsinnig peinlich, aber wie ich von meinem Regisseur erfahren musste koste ich nicht € 7-, sondern € 15- und ermäßigt € 12-. Ich finde den Preis ziemlich hoch, aber der Helmut hat darauf bestanden. Bitte kommt trotzdem zahlreich zur Premiere, auch wenn es etwas teurer ist.
Ich schick euch nochmal das Plakat, bitte tauscht es aus.
L.g.
Benjamin
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und noch einmal ...
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 21 Aug 2006 23:37:00 +0200
Von: "Nora Hermann" <nausikaa(a)gmx.at>
An: franz schaefer <schaefer(a)mond.at>, dogma(a)mond.at
CC:
Betreff: Re: [dogma] interessiert euch vielleicht: der nahe osten alsprojektionsflaeche
ich hab eher den eindruck, dass er - bei aller vordergründigen kritik - versucht, die antiimps vom antisemitismus-verdacht und der inhaltlichen nähe zu FPÖ/BZÖ - forderungen freizusprechen.
die …
[View More]anti-deutschen dagegen kriegen heftig kritik ab, unter anderem durch ein unglaublich dummes und demagogisches misik-zitat untermauert. ausserdem versucht er einem sehr ernstzunehmenden politikwissenschaftler - matthias küntzel nämlich - mangelhafte kenntnis zu unterstellen, etwa in der diskussion einer vergleichbarkeit von antisemitismus bei deutschen und bei arabern. das ist einfach nur dämlich, kommt aber unglaublich bierernst daher. in seinem fachgebiet (muslimbrüderschaft - theorie/praxis/geschichte/personal) gibt es in deutschland keinen wissenschaftler, der so intensiv recherchiert hat wie küntzel.
küntzel unterstellt er nähe zur CDU, allerdings belegt er das nicht inhaltlich sondern nur mit der vortragstätigkeit küntzels, der es als wissenschafter wagt, auch vor cdu-lern vorträge zu halten, von deren inhalt der autor des textes aber nichts verlauten lässt. während die antiimps sich selbst verteidigen dürfen, gesteht er das den antideutschen nicht zu.
ausserdem wärmt er das märchen von den fehlenden grundlagen für antisemitismus im nahen osten wieder auf und muss zu diesem zweck natürlich implizieren, dass die gesellschaften dort allesamt vormodern (mit ausnahme israels selbstverständlich) wären - denn nur so lässt sich das angebliche nicht-vorhandensein von modernem antisemitismus plausibel begründen. (im grunde ist diese primitivisierungs-konstruktion im kern rassistisch.)
zu obigem im widerspruch konstruiert er dann aus den konflikten israels mit den benachbarten gesellschaften eine "grundlage" für arabischen antisemitismus (während die deutschen im unterschied dazu ja gar keinen grund gehabt hätten). also doch! hier mitten im text erscheint wieder mal ganz unauffällig auffällig (für den eingeweihten) das klassische stereoty: juden wären am antisemitismus selber schuld!
vielleicht sollte ich doch mal wieder eine geniales zitat von henryk m. broder aufwärmen: "der antisemitismus ist nicht das problem der juden, sondern das problem der antisemiten."
somit hat Bernard Schmid, autor dieses "tollen" artikels wieder mal das übliche produziert und bewiesen, dass zumindest für ihn der nahe osten immer noch die ideale projektionsfläche ist, um den antisemitismus als politische haltung (wenigstens für die von den israelis "unterdrückten") zu reetablieren (inklusive seines impliziten verständnisses dafür).
m. e. ist das der eigentliche zweck des artikels und auch der, endlich mit den anti-deutschen aufzuräumen, die der verbreitung seiner antiimperialistischen antisemitismusauffassung bis jetzt blöderweise noch im weg stehen.
lg
nora
> http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23343/1.html
>
> der artikel gibt sich zwar oberflaechlich "neuteral" und kritisiert sowohl
> antiimps als auch antideutsche aber ist meines erachtens doch deutlich in
> die eine richtung lastend und stellenweise grob oberflaechlich...
>
> lg mond.
>
>
> --
> ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
> . Franz Schaefer GPG KeyID: CFA2F632
> .. +43 699 106 14 590 +43 720502048 Fingerprint: 57C2 C0CC
> ... schaefer(a)mond.at 6F0A 54C7 0D88 D37E
> ... http://www.mond.at/ C17C CB16 CFA2 F632
>
> _______________________________________________
> dogma mailing list
> dogma(a)mond.at
> http://mond.at/cgi-bin/mailman/listinfo/dogma
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Liebe GenossInnen!
Kleine Erinnerung, die Premiere meines neuen Programmes kommt immer näher.
Am 16.3. ist Premiere. Weitere Auftritte: 23.3 und 30.3.
Anbei schicke ich auch das Plakat. Verteilt es, hängt es auf oder macht sonst was sinnvolles damit.
L.g.
Benjamin
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-------- Original Message --------
From: redaktion grundrisse <grundrisse(a)gmx.net>
Liebe LeserInnen, liebe Interessierte,
wir freuen uns, euch zu folgender Veranstaltung einzuladen:
Die Realität im Nahen Osten als Projektionsfläche für Antideutsche,
AntiimperialistInnen, AntisemitInnen und andere
Bernhard Schmid: Der Krieg und die Kritiker, Unrast-Verlag
Stefan Nowotny im Gespräch mit dem Autor.
Anschließend Diskussion
Moderation: Käthe Knittler
Eine gemeinsame Veranstaltung …
[View More]von: grundrisse.zeitschrift für linke
theorie & debatte, que[e]r und révoltê
Ort: que[e]r. Wipplingerstrasse 23 / 1010 Wien (die Stiegen hinunter)
Zeit: Mittwoch 7.März, 20 Uhr
Bernhard Schmids jüngst im Unrast-Verlag erschienenes Buch "Der Krieg
und die Kritiker" handelt von dem Krieg im Libanon, der im Hochsommer
2006 neben anderen Opfern rund 1.200 zivile Tote kostete, und den
Reaktionen innerhalb von Teilen des – im weiteren Sinne –
gesellschaftskritischen Spektrums darauf. Es geht dabei um
unterschiedliche Flügel der Linken und der Intellektuellenszene,
jedenfalls desjenigen Spektrums, das selbst den Anspruch erhebt, Kritik
an der bestehenden Gesellschaft zu üben:
Die «Kritiker» sind dabei sowohl jene, die diesen Krieg (mit zum Teil
falschen Argumenten und ohne Problembewusstsein hinsichtlich
antisemitischer Argumentationsmuster) kritisiert haben – als auch jene,
die sich für besonders radikale GesellschaftskritikerInnen halten, aber
gleichzeitig mit fliegenden Fahnen für die Unterstützung dieses Krieges
mobilisierten ("Antiimperialisten" vs. "Antideutsche" usw.).
Deshalb soll den Hintergründen nachgegangen werden, die zu den
antagonistischen Sichtweisen auf einen kriegerischen Konflikt bzw. auf
militärische Agressionen führ(t)en. Es geht also um historische,
psychologische und ideologische Voraussetzungen der Debatte in
Deutschland und Österreich – innerhalb der Linken und weit darüber
hinaus. Die verschiedenen Fallstricke und projektiven Bedürfnisse vor
dem Hintergrund der «eigenen» Geschichte sollen dabei kritisch
beleuchtet werden.
beste gruesse
die grundrisse-redaktion
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imperator: "ich verspüre eine erschütterung der macht!"
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