liebe leute,
hier ist der aufruftext. ich bin doch froh, dass wir unterstützt haben, und froh bin ich auch, keine motivforscherin in sachen grüne politik sein zu müssen, denn: wie ich der unterstützerInnen-liste entnehme, steht zwar ganz grandios eine dysfunktionale go-dogma drauf, aber keinerlei grüne/r ...
lg
n
Betreff: Mahnwache "Keine Geschaefte mit den iranischen Mullahs" am 1. April - Picket "No deals with the Iranian mullahs!" on April 1st
English follows German
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Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Mahnwache anlässlich des 30. Jahrestages der Ausrufung der "Islamischen Republik" im Iran
Mittwoch, 1. April 2009, 16.30 - 20.00
vor dem Parlament, Dr. Karl-Renner-Ring
RednerInnen u.a.:
Dr. Madeleine Petrovic (Klubobfrau der Grünen NÖ)
Dr. Richard Schmitz (Österreichisch-Israelische Gesellschaft)
Am 1. April 1979 wurde im Iran die "Islamische Republik" ausgerufen. Das einzige, was es zu diesem Jubiläum zu feiern gibt, sind 30 Jahre Widerstand gegen dieses menschenverachtende Regime. 30 Jahre "Islamischen Republik Iran" bedeuten 30 Jahre Terror nach innen und außen: Verfolgung von GewerkschafterInnen, nationalen und religiösen Minderheiten, studentischen AktivistInnen, Homosexuellen, Frauen und Oppositionellen. Mit unserer Mahnwache, die zeitgleich auch in anderen europäischen Städten wie Berlin und Den Haag stattfinden wird, gedenken wir der Opfer der Mullah-Herrschaft im Iran. Zehntausende wurden ermordet, Millionen ins Exil getrieben.
Nicht erst seit Präsident Ahmadinejad, sondern seit 30 Jahren ruft das Regime zur Zerstörung Israels auf. Heute steht es kurz davor, sich durch sein Nuklearprogramm die Mittel zu beschaffen, solche Drohungen in die Tat umsetzen zu können. Trotz der Gefahren, die von dem Regime auch für Europa ausgehen, ist Österreich ein wichtiger Handelspartner des Iran. Die OMV hält nach wie vor an ihren geplanten Milliarden-Geschäften mit dem Regime fest. 650 österreichische Firmen sind im Iran aktiv. Banken wie Raiffeisen springen laut Presseberichten für europäische Kreditinstitute ein, die sich aus dem Iran zurückgezogen haben. Bisher kann Teheran bei seinem Nuklearprogramm auch mit österreichischer Unterstützung erfolgreich auf Zeit spielen. Die Bundesregierung hat bislang keine eigenen Sanktionen erlassen. Die österreichisch-iranischen Handelsbeziehungen wurden nicht wirkungsvoll eingeschränkt.
Um die iranische Bombe zu stoppen, muss das Regime gezielt politisch und wirtschaftlich unter Druck gesetzt werden. Gerade die europäischen Länder wären dazu in der Lage. Es ist zu hoffen, dass die Bedrohung durch die Islamische Republik auch ein Thema im bevorstehenden Wahlkampf zur neuen Zusammensetzung des EU-Parlaments sein wird.
Wir fordern österreichische Firmen auf, alle Geschäfte zu stoppen, die das iranische Regime stützen.
Wir fordern von der Bundesregierung und den im Parlament vertretenen Parteien:
- den Erlass von unilateralen Sanktionen, die solche Geschäfte unterbinden
- die sofortige Forcierung wirksamer und umfassender Sanktionen auf EU- und UN-Ebene
- die Unterstützung aller Kräfte im Iran und Exil, die für individuelle Freiheit, Geschlechtergleichheit und einen säkularen Rechtsstaat eintreten
Unterstützende Organisationen:
Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich, Bnei Akiva, Bund sozialdemokratischer Juden - Avoda, Demokratische Partei Kurdistan Iran, European Council of WIZO Federation, GO Dogma, HaShomer HaZair, KSV Lili, Israelitische Kultusgemeinde Wien, Illustrierte Neue Welt, Misrachi, Österreichisch-Israelische Gesellschaft, Studienvertretung Politikwissenschaft / Universität Wien, Zionistische Föderation in Österreich, Zwi Perez Chajes Loge der B'nai B'rith
Weitere Informationen: at.stopthebomb.net
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No deals with the Iranian mullahs!
Picket on the occasion of the 30th anniversary of the proclamation of the "Islamic Republic" in Iran
Wednesday, April 1st 2009, 4.30 - 8.00 PM
in front of the Austrian parliament, Dr. Karl-Renner-Ring
On April 1st, 1979, the "Islamic Republic" was proclaimed in Iran. 30 years of the "Islamic Republic Iran" stand for 30 years of inward and outward terrorism: the persecution of labour union members, ethnic and religious minorities, student activists, homosexuals, women and dissenters.
On the 1st of April 2009, there is nothing to celebrate but 30 years of resistance against this inhuman regime. The picket, which will be held simultaneously in several European cities including Berlin and The Hague, serves to commemorate the victims of the Mullah regime in Iran. Tens of thousands have been murdered, and millions driven into exile.
The Iranian regime has also been calling for the destruction of Israel for 30 years - not just since the inauguration of President Ahmadinejad. Today it is on the brink of delivering on these threats by means of its nuclear program. Thanks to the support of Austria, among others, Tehran has been able to stall for time on its nuclear program. The Austrian government has not yet enacted any independent sanctions. Austrian-Iranian trade relations have not been restricted effectively.
In spite of the danger which the Iranian regime also poses for Europe, Austria remains an important trading partner of Iran. OMV still cherishes the planned multi-billion Euro deal with the regime. Six hundred fifty Austrian companies are active in Iran. According to media reports, banks such as Raiffeisen have absorbed transactions of other European banks that have withdrawn from Iran.
In order to stop the Iranian bomb, pressure has to be brought to bear on the regime, politically and economically. European countries are in a powerful position for doing so. Therefore, the threat represented by the Islamic Republic should also become a focus of the upcoming electoral campaign for the European Parliament.
We demand of Austrian companies to stop all dealings which support the Iranian regime.
We demand of the government and all the political parties represented in Parliament:
- to decree unilateral sanctions which stop such trading,
- to push for efficient and comprehensive sanctions on the EU- and UN-levels, and
- to support all forces in Iran and in exile, which seek individual freedom, gender equality, secularism and the rule of law in Iran.
Supporters:
Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich, Bnei Akiva, Bund sozialdemokratischer Juden - Avoda, Demokratische Partei Kurdistan Iran, European Council of WIZO Federation, GO Dogma, HaShomer HaZair, KSV Lili, Israelitische Kultusgemeinde Wien, Illustrierte Neue Welt, Misrachi, Österreichisch-israelische Gesellschaft, Studienvertretung Politikwissenschaft / Universität Wien, Zionistische Föderation in Österreich, Zwi Perez Chajes Loge der B'nai B'rith
Further information: at.stopthebomb.net
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hallo,
nur damit es auch "offiziell" ist, was eh schon länger der Fall gewesen ist: Ich erklär meinen Austritt aus der GO Dogma! Werds auch der Partei mitteilen und um Überstellung in den 2. bitten.
liebe Grüsse, Roland
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Freitag, 27.3.2009, 18:30 Uhr, BSL Breitenseer Lichtspiele
(A 1140 Wien, Breitenseerstraße 21 -
U3 Station Hütteldorfer Straße, Aufgang Feilplatz):
Österreich-Premiere gemeinsam mit Schikaneder-Kino:
Die Auschwitz-Dialoge
Pl/D 2007; R: Marian Ehret; M: Projekt Osiedle; DVD; 60 Min.; OmU
Jeder kennt das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Doch
wussten Sie, dass es dort auch eine polnische Kleinstadt Oswiecim gibt?
Dieser Film handelt von einem bizarren Gedenkkonflikt zwischen
polnischer und jüdischer Erinnerung an den Holocaust. Im Mittelpunkt der
Ereignisse steht der Bürgermeister des Ortes, der sich in einem
Privatkrieg mit dem Museum befindet. Vergangenheit und Gegenwart,
Erfundenes und Imaginäres mischen sich und kommen in Form von zwei
parallelen Gedenkfeiern zum 60. Jahrestag der Befreiung von Lager und
Stadt am 27.01.2005 zur
Konfrontation miteinander.
Der Film reflektiert den Konflikt auf allen Ebenen der Gesellschaft.
Gedreht in sieben verschiedenen Sprachen (polnisch, englisch, deutsch,
französisch, italienisch, hebräisch, russisch) mit Leuten aller sozialer
Schichten umfasst er sowohl selbst produziertes Material mit Wladimir
Putin, Jacques Chirac, Dick Cheney, sowie ein Exklusivinterview mit
Polens späterem Vizepremierminister Andrzej Lepper, als auch Interviews
mit den Ärmsten der Armen, die auf dem ehemaligen Lagergelände oder im
lokalen Obdachlosenheim wohnen.
Ein Porträt der Stadt und ihrer Bewohner entsteht und auch ein
faszinierendes Spiel um die Konstruktion von Realität. Die gesamte
Geschichte wird mit denselben Interviews, denselben Personen und an
denselben Schauplätzen zweimal erzählt. Heraus kommen zwei völlig
verschiedene Geschichten und Versionen von Realität, obwohl beide
Versionen in sich völlig richtig sind.
Ist Auschwitz ein überwiegend polnischer Leidensort, und sind es
jüdische Überlebende, die die polnischen Bewohner von ehemaligen
Lagergebäuden aus ihren Wohnungen vertreiben wollen? Oder sind es die
Polen, die ihre Siedlungen und Getreidefelder auf der Asche von
zigtausenden vergasten und verbrannten Juden errichtet haben? Kann der
Dokumentarfilm objektiv sein, oder schafft er eine neue Form von
Fiktionalität?
Weitere Informationen:
hagalil.com
Wikipedia
hallo,
hier gleich noch eine Einladung. Leider findet diese Veranstaltug zur selben Zeit, wie die Israel/Gaza-Diskussion statt.
lg, Roland
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Diskussion: Arbeit und Wert bei Marx
Wo: Cafe 7stern, Siebensterng. 31, 1070 Wien
Wann: Mittwoch, 25.3.2009, 19:30
Mit: Peter Fleissner und Herbert Auinger
Die Arbeitswerttheorie gilt " ebenso wie Karl Marx, der sie wesentlich weiterentwickelt hat " immer noch als toter Hund, obwohl sogar die gängige Ökonomie implizit auf ihr aufbaut (man denke etwa an den Begriff Wertschöpfung in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung). Erklärungen, was Preise eigentlich sind, oder woher der Profit stammt, ja sogar die Vorhersage der Finanzkrise sind wertvolle Elemente, die der üblichen ökonomischen Theorie fehlen. In seinem Beitrag wendet Peter Fleissner die Werttheorie auf die österreichische Volkswirtschaft an und zeigt auf, dass mit ihrer Hilfe die Preisniveaus der einzelnen Wirtschaftszweige mit hoher Genauigkeit erklärt werden können. Darüber hinaus geht er auf die Rolle von Dienstleistungen in einer widerspruchsfreien Werttheorie ein und stellt Überlegungen zum Zusammenbruch der Wertrechnung an.
An dem Kapitalismus, den Marx kritisierte, hat sich seither manches, aber nichts Wesentliches geändert: Immer noch ist die Vermehrung des Geldes der beherrschende Zweck, für den gearbeitet wird " und das ist kein geschickter Umweg zur besseren Befriedigung der Bedürfnisse; noch immer sind die arbeitenden Menschen Kostenfaktor, also die negative Gröe des Betriebszwecks; noch immer findet die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit nur statt, um Löhne zu sparen und Arbeitskräfte zu entlassen " also die Arbeiter ärmer zu machen. Wegen seiner Aktualität verdient Marx, dass man seine Bücher studiert; sie helfen, die ökonomische Wirklichkeit zu erklären. Das will Herbert Auinger entlang des ersten Kapitels des 'Kapital', 'Die Ware' demonstrieren: Gebrauchswert und Tauschwert, konkrete und abstrakte Arbeit, Geld und Nutzen, Arbeit und Reichtum " alles Bestimmungen, die die härtesten Gegensätze enthalten.
http://www.action.at/cgi-bin/koops/7stern.pl?mode=show&id=16349
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hallo,
hier ist eine Einladung.
lg, Roland
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IM NAHEN OSTEN (K)EIN KRIEG
Das unendliche israelische Staatsgründungsprojekt und seine arabischen
'Kollateralschäden'
Referent: Dr. Herbert Fertl (Redaktion Gegenstandpunkt)
Zeit: Mittwoch 25. März 2009, 19 Uhr
Ort: Uni Wien, NIG HS 3
Nicht nur zur Lage im Nahen Osten, aber hierzu in besonderer Penetranz, verkünden demokratische Politiker und freiheitlich-westliche Medienarbeiter Urteile, bezüglich deren Wahrheitsgehalt sich das Publikum keinen kritischen Gedanken leisten darf, um wie bisher und auch in Zukunft umso sturer daran zu glauben!
Ein interessiertes Lügengebäude, das sich der Parteilichkeit der Konstrukteure verdankt, soll auf der Veranstaltung des GegenStandpunkt-Verlags demontiert werden:
1.Israel musste die „Operation gegossenes Blei“ im Gaza-Streifen durchführen, um seine Bevölkerung vor den Raketenangriffen der Hamas-Guerilla zu schützen.
Während der militärischen Aktion wurden mehr Raketen auf Israel abgefeuert als seit Beginn der Blockade Gazas. Erstmals gab es dabei auch Tote. Nach dem Ende der Kampfhandlungen demonstrieren palästinensische Kämpfer mit gelegentlichen Abschüssen die nach wie vor vorhandene Feuerkapazität. Ist also die stärkste Armee des Nahen und Mittleren Ostens sträflich schlecht informiert und fast schon blamabel inkompetent? Wenn es aber nicht so ist, sondern der Kriegsgrund gar nicht Schutz der eigenen Grenzbevölkerung war, warum haben dann die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte ohne Rücksicht auf Verluste der zum Gegner erklärten Bewohner Teile des Gaza-Streifens aplaniert und mit dem bewährten System der vorbeugenden Hinrichtung versucht, das Führungs- und Polizeipersonal der Hamas auszurotten?
2.Israel hat sich aus Gaza zurückgezogen und den Palastinensern ein Stück Land überlassen. Dennoch wird es von dort ständig bedroht. Der Krieg war also Selbstverteidigung.
Auf das Ergebnis freier Wahlen in den besetzten Gebieten reagierte Israel mit Nichtanerkennung des Ergebnisses und Abbruch der Beziehungen zur Autonomiebehörde. Nach der Vertreibung der Fatah aus Gaza begann die Totalblockade. Ist der Versuch, die Palästinenser in Gaza wegen einer „falschen“ Wahl auszuhungern wirklich „Selbstverteidigung“ und die Bombardierung von Wohngebieten „Notwehr“? Wenn dem aber nicht so war, sondern die Bekämpfung von Hamas Teil einer politisch-militärischen Strategie Israels im Umgang mit seinen besetzten bzw. ihm ausgelieferten Gebieten ist, worin besteht dann die „Konfliktlösung“, die offensichtlich jede Regierung in Jerusalem kurz-, mittel- und langfristig implementieren möchte?
3.Als Nachfolgestaaten des Nazifaschismus haben Deutschland und Österreich eine besondere Verantwortung für das Existenzrecht der Juden im Staat Israel und dessen Sicherheit.
Verdankt sich die unerschütterliche Parteilichkeit von Politik und öffentlicher Meinung für den jüdischen Staat wirklich einem moralischen Engagement für die Opfer des Holocaust? Wieso genießen dann Sinti & Roma, Schwule und Behinderte – von Kommunisten ganz zu schweigen! – hierzulande nicht wenigstens einen Bruchteil der Wertschätzung und Hochachtung, den die Juden in Israel genießen? Gibt es da nicht ein politisches Interesse, das den Staat Israel zum unverzichtbaren Partner des demokratischen Imperialismus im Nahen Osten gemacht hat und wie verträgt es sich mit dem real existierenden Antisemitismus?
4.Die „friedliche Lösung des Nah-Ost-Konflikts“ ist die uneingeschränkte Anerkennung des Existenzrechts Israels und des Rechts der Palästinenser auf einen eigenen Staat auf der Westbank des Jordan und im Gazastreifen.
Wieso ist diese Formulierung der amtlich politischen Korrektheit immun gegen die von Israel und seinen Verteidigungsstreitkräften in 7 Kriegen gesetzten Fakten? Wäre ihre Realisierung nicht eine einzige Zumutung für beide Parteien: Die Palästinenser in einem „Homeland“ dem nicht bloß die Überlebensmöglichkeiten für seine Bewohner fehlen, sondern die elementarsten Attribute von Souveränität abgingen, würden damit auf Dauer und international anerkannt, womöglich auch noch gefördert, an der Ost- und Südgrenze als Staat institutionalisiert, dessen einzige Raison der Revanchismus gegen Israel ist!? Wie passt die immer offensivere israelische Sabotage einer zweiten Staatsgründung in Palästina zur europäischen Möchtegern-Patenschaft für ein völkerrechtlich anerkanntes Palästinenserreservat? Trägt sich so womöglich die Unzufriedenheit mit dem grenzen- und schrankenlosen Sicherheitsinteresse des Judenstaates vor?
www.gegenstandpunkt.com
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---------- Forwarded message ----------
From: KSV - Linke Liste <ksv(a)linke-liste.at>
Date: 2009/3/18
Subject: [Lira] Fwd: Fest in der Gussi
To: lira(a)liab.at
Liebe Leute,
hiermit lädt KSV-LiLi zu einem Fest in der Gussi (Gußhausstr. 14/3, 1040)
am Donnerstag, 19.3. ab 21:00.
Anlass ist die Wiederinbetriebnahme des Lokals, das aufgrund
widriger Umstände einige Jahre nicht verwendbar war.
Alkoholika, Essen und Musik sind vorhanden, anderes wäre selbst
mitzubringen.
A revolution we can dance to!
KSV-LiLi
***KSV-Linke Liste***
www.votacomunista.at
_______________________________________________
Lira(a)liab.at
http://liab.at/lists/listinfo/lira
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Von: Stephan Grigat <stephangrigat(a)gmail.com>
An: dogma_info-owner(a)mond.at
Betreff: Anfrage Unterstützung Iran-Mahnwache 1. April
Datum: Mon, 9 Mar 2009 15:27:04 +0100
Liebe GO Dogma,
gerne möchte ich Euch im Namen von STOP THE BOMB fragen, ob Ihr
nachfolgende Veranstaltung mit attachtem Aufruftext unterstützen
möchtet:
Mittwoch, 1. April 2009
Wien, 16:30
Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Mahnwache anlässlich des 30. Jahrestages der Ausrufung der "Islamischen
Republik" im Iran
vor dem Parlament, Dr. Karl Lueger Ring
Neben STOP THE BOMB steht bisher die Demokratische Partei Kurdistan Iran
als Unterstützer fest. Angefragt sind weiterhin u. a. die Israelitische
Kultusgemeinde, die Aktion gegen den Antisemitismus, die Hosi Wien und
eine Reihe weiterer Organisationen und Gruppen.
Wenn es finanziell klappt, wird es eine Videowall geben mit Filmen aus
und über den Iran. Ansonsten sind Reden von einigen der unterstützenden
Gruppierungen und einige prominente Grußbotschaften geplant.
Bei der Gelegenheit auch gleich noch ein Hinweis auf unsere
Podiumsdiskussion zum Thema am 19. März:
Donnerstag, 19. 3. 2009
Wien, 19:30
30 Jahre Islamische Republik Iran - Was tun gegen Nuklearprogramm und
Terror?
Podiumsdiskussion mit Javad Asadian, Madeleine Petrovic, Heribert
Schiedel, Simone Dinah Hartmann und Ursula Stenzl
Festsaal im Alten Rathaus, Wipplingerstraße 8, 1010 Wien
http://at.stopthebomb.net/de/events.php#19-03-2009
Ich freue mich, von Euch zu hören.
mit den besten Grüße
Stephan Grigat
____________
Tel. 0676 720 55 45
http://at.stopthebomb.net
Demonstration Stoppt die Gewalt in Ungarn!
Donnerstag, 05.03.2009, 17.00 Uhr
Treffpunkt 17h vor dem Parlament
Start vor dem Parlament – OSCE – Ungarische Botschaft
Schwarze Kleidung und Kerzen erwünscht
In den vergangenen zwei Jahren gab es 54 Angriffe auf die Volksgruppe der Roma in Ungarn, dabei wurden sieben Menschen getötet.
Verlauf der Demo:
1. Treffpunkt vor dem österreichischem Parlament: Ansprache einer Zeitzeugin (wahrscheinlich Ceija Stojka) wird an die historische Verantwortung unserer Regierung der Volksgruppe hinweisen.
2. Marsch zur OSCE: Rede einer jungen Romni aus Österreich (ca.5-10 Min.) Mahnt die OSCE ihrer Verantworung nach zu kommen, wir stehen aber auch wegen dem nicht Handeln der anderen internationalen Organisationen und auch der EU vor der OSCE.
3. Marsch zur ungarischen Botschaft: Kerzen werden im Gedenken an die Toten niedergelegt. Roma Kinder werden die Namen der Toten verlesen. Eine kurze Ansprache findet statt, wahrscheinlich von einem Burgenland-Rom der länger in Ungarn gelebt hat.
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Psssst! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört? Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger01
*DEMONSTRATION
! STOPPT DIE GEWALT IN UNGARN !
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*Donnerstag 5.3.2009 17:00 Uhr *
Start vor dem Parlament OSCE Ungarische Botschaft
Schwarze Kleidung und Kerzen erwünscht
In den vergangenen zwei Jahren gab es 54 Angriffe auf die Volksgruppe
der Roma in Ungarn, dabei wurden sieben Menschen getötet.
siehe: http://israelsolidarity.blogspot.com/2009/03/antiziganismus.html
Totes Unrecht - Vertriebenenpolitik in Österreich
Spätestens mit der Debatte über den EU-Beitritt der Tschechischen Republik haben die sogenannten “Vertriebenen” den österreichischen Mainstream erreicht. Unter dem Deckmantel von Moral und Menschenrechten werden dabei die Umkehr von Täter_innen und Opfern, Revanchismus und “Revisionismus” salonfähig gemacht und staatlich gefördert. In der Veranstaltung wird die Geschichte der “Vertriebenen” und ihrer Verbände im Zusammenhang mit dem Mainstream der österreichischen Geschichtspolitik (Stichwort: Opferthese) beleuchtet.
Dienstag, 10.3.2009, 20Uhr
Wipplingerstraße 23, 1010 Wien
Veranstaltung im Rahmen des Di:Day der Gruppe AuA!
Bild
http://aua.blogsport.de/2009/02/27/tote ... sterreich/
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