wikipedia ist eine freie enzyklopaedie. die deutsche ausgabe:
http://de.wikipedia.org/
hat inzwichen 127000 artikel. die englische ausgabe sogar schon 325000
artikel:
http://en.wikipedia.org/
man/frau kann artikel einfuegen und aendern ohne sich anzumelden. wer jedoch
vor hat mehr beizutragen sollte sich dennoch einen benutzer anlegen. die
beitraege sind "frei" im GNU sinne. gehoern also der allgemeinheit. im
besten sinne "vergesellschaftet". die freiheit hat aber auch ihre nachteile:
die …
[View More]sektierer von kominform haben in einem artikel dazu aufgerufen die
artikel zu KPÖ und "walter baier" zu verunstalten, was auch schon geschehen
ist. ich habe die aenderungen rueckgaengig gemacht aber es wuerde trotzdem
nicht schaden wenn ihr auch ein auge darauf habt. (wer angemeldet ist kann
sich artikel in eine "beobachtungsliste" eintragen. dann ist sofort zu sehen
wenn ein artikel geaendert wurde.)
auch unabhaengig von den sektierern macht es sinn sich mit wikipedia zu
beschaeftigen. viele artikel sind noch verbesserungswuerdig. es treiben sich
auch viele rechte herum die staendig bemueht sind den artikel eine rechte
schlagseite zu verleien.
artikel in wikipedia sollen im stile einer enzyklopedie von einem "neutralen
standpunkt" (NPOV - neutral point of view) geschrieben werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/NPOV
wobei neutral hier bedeutet: existieren zu einem theme mehre ansicht so
sollten alle wesentlichen davon jeweils angefuehrt werden. so z.b:
X sehen in Y eine bedrohung. fuer Z steht jedoch der aspekt A im
vordergrund.
etc..
wuerde nicht schaden wenn sich ausser mir noch andere damit beschaeftiten
die definitionen von wichtigen begriffen wie "kommunismus" "sozialismus"
"neoliberalismus" "kapitalismus" "marxismus" ... etc zu bearbeiten..
siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Marxismushttp://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Sozialismushttp://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Politikhttp://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wirtschaft
etc..
lg mond.
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Die Botschaft besorgter BürgerInnen am Donaukanal lädt ein zu einer
Diskussionsveranstaltung zum Thema:
Arbeit im Zeitalter von Neoliberalismus und Globalisierung
Arbeitslosigkeit, Arbeitszeitverlängerung und globale Ausbeutung
Hannes Fürst (AM Sand)
Klaudia Paiha (AUGE/UG)
Bright Oyairo (Bunte Demokratie für Alle)
Michael Graber (KPÖ)
Leo Gabriel (Linke)
Moderation: Ursula Napravnik
sprechen über:
- die aktuelle Entwicklung am ö…
[View More]sterreichischen Arbeitsmarkt (prekäre
Beschäftigungsverhältnisse, McJobs, Debatte über Arbeitszeitverlängerung,
Anstieg der Arbeitslosigkeit ...)
- ihre konkreten Kämpfe für die Aufrechterhaltung arbeitsrechtlicher
Standards
- die Frage, wie weit ÖGB und AK die Interessen von Arbeitslosen vertreten
- die Situation von MigrantInnen am österreichischen Arbeitsmarkt
- die Arbeitszeitdebatte aus marxistischer Sicht
- darüber, ob die hierzulande geltenden arbeitsrechtlichen Standards
"globalisierbar" sind oder auch Konzessionen des jeweiligen nationalen
bzw. europäischen Kapitals an die soziale Sicherheit und Partizipation
an der Ausbeutung der "Dritten Welt" darstellen
- inwieweit die gegenwärtige Entwicklung als "Feminisierung der
Arbeitsverhältnisse" bezeichnet werden kann
Termin: Mittwoch, 11. August 2004, 18.30
Ort: Botschaft der besorgten BürgerInnen, Donaukanal, gegenüber
Schwedenplatz/Urania (bei Schlechtwetter: ebendort unter der Brücke)
Anschließend: Grillfest mit Musik
lg mond.
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Die Bush-Kritik «Fahrenheit 9/11» wird keine Auswirkungen auf die Wahl haben ergaben US- Studien
Eine Änderung des Wählerverhaltens bei den anstehenden US-Präsidentschaftswahlen im November sei durch Michael Moores "Fahrenheit 9/11" nicht zu erwarten. Das hat eine Studie der University Of Pennsylvania ergeben.
Fast neun von zehn Kinobesuchern - 86 Prozent - seien ohnehin nicht mit der Politik des von Regisseur Moore heftig kritisierten Amtsinhabers George W. Bush einverstanden, zitiert die …
[View More]Nachrichtenagentur AP den "National Annenberg Election Survey". Nur 13 Prozent der 5.051 befragten Kinogänger seien mit der Politik der Bush-Regierung zufrieden. Deshalb werde die Auswirkung des Films auf das Wählerverhalten als eher gering eingeschätzt.
Ob der Film allerdings Menschen zum Wählen motiviert, die sonst nicht an die Urne gegangen wären, beantwortet die Studie nicht.
"Fahrenheit 9/11" hat in den USA innerhalb von sechs Wochen 109 Millionen Dollar eingespielt und ist damit der erfolgreichste Dokumentarfilm aller Zeiten.
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http://god.kpoe.at/img/marxklein.jpg
das bild in gross ohne rand:
http://god.kpoe.at/img/marxmarke.jpg
denke wir fragen mal im freundeskreis herum wer welche haben will:
vorschlag:
40 stueck um eur 95.--
20 stueck um eur 50.--
10 stueck um eur 30.--
5 stueck um eur 20.--
reinerloes -> politische projekte der go dogma.
lg mond.
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Liebe Leute,
bin dann mal für mindestens 2 wochen nicht in schnitzelland. Viel erfolg wünsche ich für die erich-mühsam-veranstaltung am freitag (heute). Und zum günther jacob: ich find ihn, nun ja, nicht einseitig. Einiges ist bewusst hart formuliert und vieles streitbar; doch damit "die linke" vom realen weltgeschehen noch etwas mitbekommt, muss man auch provokanter formulieren. Genau das, diskussionen über dinge die in der linken im argen liegen, will er damit auslösen, denke ich. Jacob fü…
[View More]hrt seine standpunkte aus und untermauert sie. Wie tauglich seine argumente sind, muss in diskussionen geklärt werden. Aber nur so macht er sich kritisier- und angreifbar. Und ihm zu widersprechen, heißt, sich mit dem inhalt seines briefes auseinandersetzen.
liebe grüsse
Roland
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lieber Mond,
Günther Jacob hat in der sache grundsätzlich recht und zwar unabhängig von seiner formulierungsweise. Ich meinte, dass er manches anders formulieren sollte. Ich kritisiere teilweise seine form; von den inhalten war noch nicht die rede. Nur weil er etwas provokant formuliert, muss die kritik noch lang nicht einseitig werden. Angreifbar zu sein, heißt nicht automatisch gleich entwertbar zu sein. Wer einen standpunkt vertritt, ist nun mal angreifbar; wer keinen vertritt ist …
[View More]uninteressant. Die frage, die du Mond ja selbst stellst, lautet, ob seine argumente sinnvoll sind, und zwar unabhängig von seinem schreibstil!
LGRol
>
> Von: franz schaefer <schaefer(a)mond.at>
> Datum: 2004/07/23 Fr AM 03:18:24 CEST
> An: roland.starch(a)chello.at
> Cc: god(a)mond.at
> Betreff: Re: [god] sommer
>
> > Einiges ist bewusst hart formuliert und vieles streitbar; doch damit "die
> > linke" vom realen weltgeschehen noch etwas mitbekommt, muss man auch
> > provokanter formulieren. [...] Und ihm zu widersprechen, heißt, sich mit
> > dem inhalt seines briefes auseinandersetzen.
>
> genau das ist das problem: durch die (eventuell bewusst) ueberzogenen und
> einseiteige kritik macht sich diese selber sehr leicht angreifbar und damit
> sehr leicht entwertbar. die wirklichen punkte kommen damit nicht durch. ich
> stimme zu dass es oft provokanter und schrille aktionen bedarf um heutzutage
> noch aufmerksamkeit zu erregen... aber dahinter sollte dann immer eine
> sinnvolle argumentation stehen die sich nicht unter ihrem wert schlaegt in
> dem sie sich zu leicht angreifbar macht..
>
> lg mond.
>
>
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