franz schaefer schaefer@mond.at on Samstag, 23. Oktober 2004 at 03:09 +0100 wrote:
weil hier im zusammenhang mit dem EKH verkauf auch immer wieder von "baier fraktion" geredet wird:
beil aller kritik an dem verkauf: eines sollte allen hier klar sein aber ich wiederhohle es zu sicherheit nochmals:
1.) die fellner-fraktion haette hier sicher noch wesentlich schlimmeres angerichtet. siehe die kommentare von lisl rizy auf kominform, etc..etc..
2.) die art von verleumdung die von diesen menschen die wir hoffentlich bald nicht mehr genossen nennen muessen wird immer unertraeglicher. (z.b. in die indymedia diskussion wurde ein posting mit meinem namen gestellt dass absolut verleumderisch ist. wer hat an sowas interesse auser der stalino fraktion?)
wieso sprichst du ständig über pluralismus wenn du eh mit sovielen in der kpö nichts zu tun haben möchtest parteder...
walter baier hat mit dem verkauf des ekh einen ganz schweren fehler gemacht und wird wohl konsequenzen haben muessen.
aber das ist alles meilenweit von dem entfernt was von stalino seite kommt. mit diesen leuten will ich wirklich nichts mehr zu tun haben muessen.
meinst du damit deine freunde alex und eva ?...... oder sind das für dich eh auch schon die oberstalinisteninnen die sich schleichen sollen.... lg christian
lg mond.
alex hat übrigens eine neue initiative gesetzt so sehr wurscht wie ihr behauptet dürfte ihm die kpö nicht sein
Atempause - Nachdenkpause
Jetzt ist es wirklich genug, wir zerfleischen uns öffentlich, rücken uns gegenseitig in die Nähe des Rechtsextremismus, schaden uns allen - und vor allem die KPÖ - haben einen Diskussionsstil und Umgangsstil miteinander, dass -gelinde gesagt- einer Sau graust und wohlgemerkt, da gibt es keine Guten und Bösen und die Diskussion, ob zuerst die Henne oder das Ei war, sind unnütz ..Fakt ist, so kann es nicht weiter gehen dazu wollen wir der KPÖ eine Auszeit gönnen und fordern daher den Bundesvorstand auf , den Linzer Parteitag abzusagen, ebenso fordern wir die KPÖ- Ottakring auf, sofort nach Erklärung des Bundesvorstandes auf, ihren für Amstetten organisierten Mitglieder Parteitag abzusagen Rücknahme des Auflösungsbeschluss gegen die KPÖ Ottakring Beendigung der Schiedsgerichtsverfahren gegen Oppositionelle Dann gibt es einen Waffenstillstand, das heißt, keine wie auch immer gearteten Angriffe oder Jubelgeheul Danach würde wir eine Wochenende der Mediation vorschlagen (z B. in St. Radegund) z.B. fünf Kritiker der Führung und fünf von und aus der Führung und deren Umfeld treffen sich auf ein Wochenende mit zwei TrainerInnen (MediatorInnen). Sinnvoll wäre wahrscheinlich auch mindestens zwei Mitglieder der Schiedskommission beizuziehen, Ziel sollte es sein, von der gegenseitigen Schuld Zuweisung wegzukommen, über eigene Fehler zu sprechen und Ausstiegsszenarien zu erarbeiten, die eine handlungsfähige KPÖ ermöglichen Aufstellung von gemeinsamen Spielregeln weiter oder wie auch immer geartete Vorschläge zu wie weiter in der KPÖ sind erwünscht, denen möchten wir aber nicht Vorgreifen. Erklärungen dieses Treffens und Protokolle werden von Unparteiischen zusammengefasst oder von allen TeilnehmerInnen unterfertigt.
Bis dorthin tritt der Bundesvorstand in seiner zuletzt gewählten Zusammensetzung zusammen, d.h. die zurückgetretenen werden ersucht, mit allen Rechten ihre Funktion wieder aufzunehmen. Beschlüsse des Buvos haben bis zum Parteitag im Konsens zu fallen .
Der nächste Parteitag wird ein Mitglieder-Parteitag auf dem alle GenossInnen, die daran teilnehmen, alle Kosten selbst zu tragen haben (ein Sozialfond wird GenossInnen, denen es aufgrund ihrer Lebenssituation nicht möglich ist, die vollen Beträge zu bezahlen, unter die Arme greifen).
KPÖ- Newsletters verlieren ihren Charakter als propagandistisches Pamphlet und kehren zum Informationscharakter zurück, während dieser Zeit verzichtet sowohl Kominform als auch Neue Volksstimme auf Angriffe auf die Parteiführung.
Und außerdem: Solidarität unter GenossInnen! Vergesst nicht, ihr seit schon zusammen in der KJÖ, im KSV, GLB und vielen anderen Organisationen zusammengestanden, um für eine bessere Welt zu kämpfen und glaubt uns, deine GenossInnen stehen euch näher als alle anderen!
Die Initiative für ein solidarisches Miteinander und UnterstützerInnen, denen die KPÖ wirklich noch eine Herzensangelegenheit ist.
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