Liebe Dogmatikerinnen und Dogmatiker,
voila ein kurzes Protokoll: es wurde das Papier "Zur Politik der KPÖ in Wien" diskutiert und ein paar Gedanken festgehalten: hier ein kunterbunter Haufen an Ideen und Einwürfen: gegen Privatisierung, für Verstaatlichung; für den verpflichtenden Einsatz freier Software im öffentlichen Bereich; keine finanziellen Zuwendungen an rechtsextreme und revanchistische Organisationen; Neubau bzw. Standardhebung von Gemeindewohnungen; Kritik der "schwarzblauen" Politik der Wiener SP; Sozialpass, ja oder nein?; partizipative Demokratie statt StellvertreterInnenpolitik; keine Beschränkung auf Kommunalpolitik - Kritik der neoliberalen Ideologie. Die Dringlichkeit der Aufhebung der Wertvergesellschaftung wurde als zu weit hergeholt betrachtet! Es stellte sich recht bald die Frage, wie und was könnte kommunistische Kommunalpolitik sein? Antworten sind erbeten. Danach berichtete Doris von der Frauenkonferenz in Linz und der dort herrschenden Stimmung. Und danach verteilten wir noch etliche Plakate zum ESF in Paris. Anwesend waren Doris, Florian, Bianca, Christoph, Mond und meine Wenigkeit.
LG Roland