Hi,
arme, traurige KPÖ! Das nicht einmal die EKH-Arbeitsgruppe über den Verkauf vorinformiert wurde, ist total beschissen. Das verleiht den Vorwürfen gegen Baier, etc., sie wären autoritär, natürlich echte Nahrung. Die Schadensbegrenzung von der Baier redet, ist ja lachhaft. Wenn die Parteileitung nun nicht mit offeneren Karten spielt, auch was das Finanzielle anbelangt, warum soll man dann noch mit ihr solidarisch sein? Was hat die KP noch zu bieten? Mit dem EKH kann die KP gleich mitzusperren.
LG Rol
"markus.zingerle" markus.zingerle@reflex.at wrote:
wie heute nachmittag über den standard online bekannt wurde, verkauft die kpö das ekh an irgendeine hausverwaltung. vertrag schon unterschreiben, darin eine klausel, dass die bewohnerInnen 6 monate zeit hätten andere räume zu finden, dabei würden sie von der neuen besitzerin und der kpö unterstützt werden blabla...
mond, kurto und ich, die wir teil der ekh-arbeitsgruppe waren, die die wiener stadtleitung im vergangenen herbst eingerichtet hat, haben vom verkauf ebenfalls erst heute nachmittag erfahren.
Ein Kommentar dazu erübrigt sich wohl. LG Christoph _______________________________________________ god mailing list god@mond.at http://mond.at/cgi-bin/mailman/listinfo/god