liebe alle!
es ging nicht mal um mehr mitsprache. das was wir wollten war eine VERMITTLUNG. zwischen waltraud und dem personal, und eine dazu zuständige person! wer auch immer in einer vermittlung ein mobbing sehen mag, möge sich bei mir melden und dies erklären.
lg flo
Kurto Wendt wrote:
was ich jetzt schreibe ist echt und kein scherz:
flo und doris wollten ja irgendwie mehr mitsprache im 7stern und haben dies sogar auf der stadtleitung vorgebracht. waltraut fühlte sich gemobbt und hat jetzt ihr amt als geschäftsführerin zurückgelegt. sein nachfolger ist günter hopfgartner und der hat bei seiner erten mitarbeiterInnenbesprechung flo und doris gekündigt, ihnen 500 euro gegeben und sie ab sofort freigesetzt.
didi meinte dazu, dass es nicht gut wäre wenn politisches und geschäftliches vermisvht würde und man einen betrieb nicht basisdemokratisch führen kann.
flo und doris meinen es wäre eine motivkündigung und wollen sich vom glb und der ak vertreten lassen.
was soll man da machen?
berufsverbot für kommunistInnen in einem kommunistischen lokal? was für ein witz!
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