Ich weiß nicht wie wir auf so einen anlassfall wie den tragischen tod eines schubhäftlings reagieren können, ohne "politik" auf dem rücken eines schicksals zumachen. die forderung nach abschaffung der schubhäfn finde ich gut in die öffentlichkeit zu bringen, aber mit dieser hilfsgeste? wer sind wir, eine kleine wahlpartie, die versucht den hals in die öffentliche wahrnehmung zu recken und dafür auch was spenden..?
brauchen die hinterbliebenen geld? haben wir kontakt zu denen? warum nicht nur denen geld geben, ohne damit noch irgendwas für uns bezwecken zu wollen? warum als "keine partei"? vielleicht als go dogma oder einzelpersonen? ...
wenn sich nicht drei-vier von der liste noch melden, bin ich dafür, sowieso nix zu tun außer vielleicht diese liste einzustellen.
lg M