ich leite das mal zur info weiter, freundin der "pflichten als bürgerin des österreichischen staats oder der Europäischen Union" bin jedoch keine und ebensowenig anhängerin von apellelen an den rechtsstaat oder das mehrheitlich gute kärnten oder österreich!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde!
Es ist wieder Zeit, dass sich Pro Kärnten/Za Koro¹ko zu Wort meldet:
"Weil wir die Zukunft in der Zukunft suchen
übernehmen wir die Patenschaft für die
zweisprachigen Ortstafeln in Kärnten/Koro¹ka"
"Ker i¹èemo prihodnost v prihodnosti, prevzemamo
pokroviteljstvo za dvojeziène krajevne napise na Koro¹kem/Kärnten"
Evropa zdru¾uje v 48 dr¾avah - 25 èlanicah in 23 (¹e) neèlanicah Evropske unije - veè kot 200 kultur in jezikov.
®elimo, da avstrijski in evropski dr¾avljani izka¾ejo drug drugemu spo¹tovanje s postavitvijo dvo - in veèjeziènih krajevnih napisov in si ne izmi¹ljujejo neutemeljenih gro¾enj in fiktivnih teritorialnih apetitov, da bi o¾ivljali stare strahove in jih zlorabljali kot politièni drobi¾.to je na¹a izrecna ¾elja,
Zato je na¹a izrecna ¾elja da prevzamemo pokroviteljstvo za dvojeziène krajevne napise na Koro¹kem, da kot avstrijski in evropski dr¾avljani izrazimo, da je spo¹tovanje ustave nekaj samoumevnega in da je treba ustavnopravne obveznosti, ki so stara ¾e veè desetletij, nemudoma udejanjiti;
Ziel ist es, durch eine positive und in die Zukunft gerichtete Stellungnahme einerseits die notwendigen Veränderungen Europas Richtung kultureller Vielfalt und flächendeckender Zwei- und Mehrsprachigkeit zu unterstreichen und zur Diskussion zu stellen und andererseits auf die Notwendigkeit der Einhaltung der verfassungsrechtlichen Grundlagen des Zusammenlebens hinzuweisen und damit die so genannte Ortstafel- und Minderheitenfrage vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Dadurch ist die so genannte Ortstafelfrage im Grunde genommen eine Frage der demokratischen Ordnung des österreichischen und europäischen Gefüges und wird von einer Minderheitenfrage zur Frage, die schon längst auch die Mehrheit betrifft, will sie nicht eine Unterwanderung des demokratischen Gefüges zulassen.
Unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift auf www.prokaernten.at jene Kräfte, die einer demokratischen und friedensstiften Entwicklung in Europa, Österreich und Kärnten/Koro¹ka förderlich sind und erteilen Sie jeglichen Versuchen einzelne Gesellschaftsgruppen gegeneinander auszuspielen
sowie der versuchten Aushöhlung des Rechtsstaates eine Absage.
Wenn die Inhalte der Plattform auch Ihnen ein Anliegen sind, tragen Sie bitte zur Verbreitung bei, informieren Sie so viele wie möglich, jede Stimme für ein friedliches Zusammenleben und einen respektvollen Umgang ist wichtig.
Mit freundlichen Grüßen
Lojze Wieser in Angelika Hödl
Proponenten Pro Kärnten / Za Korosko, am 23.01.06
Baloch Harald Neubauer Gudrun
Neubauer Herbert Petritsch Wolfgang
Brix Emil Pilgram Gerhard
Busek Erhard Raab Peter
Echerer Mercedes Rinner Bernhard
Einem Caspar Sauer Manfred
Föger Benedikt Schönegger Hans
Gadermaier Klaus ©ikoronja Renata
Gru¹a Jiri Sima Valentin
Hafner Fabjan Spöck Raimund
Hassler Silke Spritzendorfer Alexander
Henning Rupert Steininger Jutta
Hitz Martin Stoisits Terezija
Hödl Angelika Stuhlpfarrer Karl
Holub Rolf Sussitz Helmut
Inzko Valentin Swoboda Hannes
Jobst Vinzenz Traxl Martin
Juritsch Erhard Trunk Melitta
Kircher-Kohl Monika Türk Annemarie
Koch Max Turrini Peter
Lipu¹ Florjan Van der Bellen Alexander
Lipu¹ Maria Vitouch Elisabeth
Malle Janko Voggenhuber Johannes
Marte Boris Walcher Maria
Marte Johann Wieser Lojze
Mettnitzer Arnold Wieser Vinko
Merdinger Rosl Zielinski Adam
Muttonen Christine
[sorry for crossposting]
ich halte den lojze wieser für einen (links)liberalen im besten sinn. natürlich ist das ein bürgerlicher aufruf! aber in hinblick auf verhältnisse, in denen das bürgerliche minimum andauernd mit füssen getreten bzw. in frage gestellt wird, in denen offizielle kärntner politiker eine bewusstseinsbildung der kärtner bevölkerung betreiben, die statt auf demokratie und einhaltung der demokratischen rechtsnormen auf volkstum und blubo einerseits und andererseits auf postfeudale landesherrlichkeit (die kraft obrigkeitlicher gnade über dem gesetz steht) setzen, muss hier die fahne der bürgerlichen emanzipation deutlichst geschwungen werden. nur durch die einforderung bürgerliche rechte wird überhaupt erst gelernt und eingeübt, was emanzipation heissen kann!
lg n
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ebensowenig anhängerin von apellelen an den rechtsstaat oder das mehrheitlich gute kärnten oder österreich!
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da
bi o¾ivljali stare strahove in jih zlorabljali kot politièni drobi¾.to je na¹a
izrecna
¾elja,
Zato je na¹a izrecna ¾elja da prevzamemo pokroviteljstvo za dvojeziène krajevne napise na Koro¹kem, da kot avstrijski in evropski dr¾avljani izrazimo, da je spo¹tovanje ustave nekaj samoumevnega in da je treba ustavnopravne obveznosti, ki so stara ¾e veè desetletij, nemudoma udejanjiti;
Ziel ist es, durch eine positive und in die Zukunft gerichtete Stellungnahme einerseits die notwendigen Veränderungen Europas Richtung kultureller Vielfalt und flächendeckender Zwei- und Mehrsprachigkeit zu
unterstreichen
und zur Diskussion zu stellen und andererseits auf die Notwendigkeit der Einhaltung der verfassungsrechtlichen Grundlagen des Zusammenlebens hinzuweisen und damit die so genannte Ortstafel- und Minderheitenfrage vom Kopf auf die Füße
zu
stellen.
Dadurch ist die so genannte Ortstafelfrage im Grunde genommen eine Frage der demokratischen Ordnung des österreichischen und europäischen Gefüges und wird von einer Minderheitenfrage zur Frage, die schon längst auch die Mehrheit betrifft, will sie nicht eine Unterwanderung des demokratischen Gefüges zulassen.
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Mit freundlichen Grüßen
Lojze Wieser in Angelika Hödl
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"Judith Götz" -
Nora Hermann