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1564 discussions

[god] heute verteilen!
by Kurto Wendt 21 Oct '05

21 Oct '05

also wer lust hat: heute 14 uhr 20 hörlgasse mit kaffee und kuchen. dann eine stunde verteilen bei der kreuzung währingerstrasse/nussdorferstrasse ab 16 uhr im deewan. bitte auch um rückmeldung wegen heute abend und morgen anchmittag/abend

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[god] kapital lesekreis terminvorschläge
by Kosmonaut 21 Oct '05

21 Oct '05

liebe Leute, der H. Auinger würde gerne Dienstagabend (diese Termin hat er vorgeschlagen: 8.11., 22.1, 6.12., 20.12.) im 7stern Kapitallesekreise abhalten. Er versucht gerade Leute vom KSV noch dazu zu bewegen. Einen (langen) Einladungstext gibts im Anhang. Interessierte, bitte rasch melden! lg Roland -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++

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[god] artikel auf homepage
by markus.zingerle 20 Oct '05

20 Oct '05

idee für einen beitrag für unsere homepage. bitte feedback oder abänderungen! KEIN Spaß! Wer glaubt, bei der Initiative KEINE Partei handle es sich um einen Jux, irrt. KEINE kann vieles sein, jedoch keine Spaßpartei im Spießersinn! Es ist überhaupt nicht spaßig, sich einzugestehen, dass die vorherrschende Form demokratischer Bestellung von Regierungen und Verwaltungsgremien nicht Teil einer möglichen Lösung, sondern Teil eines auf politischem Wege unlösbaren Problems ist! Eines großen … [View More]

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[god] Fwd: [Powi] Entwurf 9.11.
by "Judith Götz" 19 Oct '05

19 Oct '05

so, das ist jetzt der entwurf der zirkusgasse, wär super, wenn über die liste diskutiert werden könnte, ob die go unterstützt!!! Meldung bis spätestens so! lg Judith --- Weitergeleitete Nachricht --- Von: "lili r." <lili.r(a)gmx.at> An: philip(a)hanke.com, powi(a)strg.at, Coffees(a)cafecritique.priv.at, jumping_salmon(a)yahoo.com Betreff: [Powi] Entwurf 9.11. Datum: Sun, 16 Oct 2005 22:47:16 +0200 (MEST) Hallo, hier ist der Entwurf für den Aufruftext, die neuen Stellen sind rot … [View More]

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[god] Fwd: [Powi] Veranstaltungsreihe
by "Judith Götz" 18 Oct '05

18 Oct '05

--- Weitergeleitete Nachricht --- Von: "lili r." <lili.r(a)gmx.at> An: smash-antisemitism(a)yahoogroups.com, powi(a)strg.at Betreff: [Powi] Veranstaltungsreihe Datum: Tue, 18 Oct 2005 01:13:12 +0200 (MEST) Nicht vergessen, am Donnerstag geht unsere Veranstaltungsreihe los. Bitte weiterverbreiten und zahlreich kommen:-) Danke. Lg, lili Grundlagen der Gesellschaftskritik Einführende Veranstaltungsreihe der Studienvertretung Politikwissenschaft Donnerstags um 20 Uhr im HS II im NIG (… [View More]Erdgeschoss) # 20.10.2005 Wozu Kritik der politischen Ökonomie? (Florian Ruttner) # 3.11.2005 Warum Staatskritik/Kritik der Politik? (Alex Gruber) # 17.11.2005 Elemente einer Kritik des modernen Antisemitismus (Florian Markl) # 1.12.2005 Einführung in die Psychoanalyse als Gesellschaftstheorie Der autoritäre Charakter (Ljiljana Radonic) # 15.12.2005 Kritik der Kategorie Geschlecht. Perspektiven feministischer Theorie (Jutta Sommerbauer) Mittwoch, 7.12.2005, 12 Uhr im KOZ: # Tagesseminar zur Einführung in die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie (Michael Heinrich): Anmeldung unter stv.powi(a)oeh.univie.ac.at # 20 Uhr: Vortrag: Kapital, Staat und Krieg (Michael Heinrich) 20.10.2005 Wozu Kritik der politischen Ökonomie? (Florian Ruttner) Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut, ist seit längerem der Slogan eines Spots der Wirtschaftskammer Österreich, verbunden mit dem Hinweis darauf, was nicht gemeinsam mit der Wirtschaft wachse: Infrastruktur und Bildung, ja eigentlich alles. In dieser Aussage ist in bewundernswerter Schlichtheit das vorherrschende Bild des Produktions- und Zirkulationsprozesses skizziert. Kategorien wie Lohnarbeit, Kapital und Wert spielen dabei keine Rolle; die ganze Veranstaltung scheint schlicht mit dem Allgemeinwohl kurzgeschlossen zu sein, das immer dann wieder eingeklagt wird, wenn die Ergebnisse nicht mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmen. Dann wird gemahnt, von der Sozialdemokratie bis zur Kirche wird mit großer Sorge auf übersteigertes Gewinnstreben auf den Finanzmärkten hingewiesen, also auf unmoralisches Verhalten, das mit gesellschaftlichen Verhältnissen nichts zu tun hat, von denen man sowieso nie reden will, sondern nur von Sachzwängen. Diese moralische, nur auf die Zirkulationsspähre gerichtete Kritik endet aber in der Regression, im Hass aufs Abstrakte und im Lied vom einfachen, aber edlen Leben. Dagegen gilt es, den ökonomischen Prozess als das zu kritisieren, was er ist: Dinglich vermittelte Herrschaft, die einer eigenen Logik folgt. Die Kategorien dieser Logik, die gesellschaftlich objektiv gültigen Verkehrsformen dieser Gesellschaft sollen in dem Vortrag kritisch dargestellt und der Hinweis geliefert werden, dass sie um eines guten, emanzipierten Lebens Willen abgeschafft werden sollten. Heinrich, Michael: Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie, Stuttgart 2004. Backhaus, Hans-Georg: Dialektik der Wertform, Freiburg i., Br. 1997. Marx, Karl: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, MEW 23, Berlin 1956. 3.11.2005 Warum Staatskritik/Kritik der Politik? (Alex Gruber) Laut Adorno ist das Recht das Urphänomen irrationaler Rationalität. Der junge Hegel meinte, dass der Staat freie Menschen als mechanisches Räderwerk behandeln muss und deshalb aufhören soll zu existieren. Kritik, die den Marxschen kategorischen Imperativ alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist, noch Ernst nimmt, hat sich der materialistischen Kritik jener Formen zuzuwenden, die gemeinhin als unhintergehbar gelten: Der Formen von Recht und Staat. Diese sind wie Ware und Kapital als fetischisierte Formen abstrakter Herrschaft zu begreifen, die nicht emanzipatorisch genutzt, sondern praktisch abgeschafft werden müssen, soll am Ende mehr herausschauen als die Wiederholung des Immergleichen: die Unterwerfung des Individuums unter schein-notwendigen gesellschaftlichen Zwang. Paschukanis, Eugen [1929]: Allgemeine Rechtslehre und Marxismus. Versuch einer Kritik der juristischen Grundbegriffe, Freiburg 2003. Agnoli, Johannes [1975]: Der Staat des Kapitals, Freiburg 1995. Joachim, Bruhn: Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation, Freiburg 1994. 17.11.2005 Elemente einer Kritik des modernen Antisemitismus (Florian Markl) In den letzten 10 Jahren, besonders aber seit dem 11. September 2001 und dem Beginn der so genannten zweiten Intifada, ist weltweit eine Renaissance des Antisemitismus zu konstatieren. Er ist, um mit Henryk M. Broder zu sprechen, der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich Rechte und Linke, Gläubige und Ketzer, Mystiker und Rationalisten gleichermaßen einigen können. In Anknüpfung an die Kritische Theorie wollen wir einige Elemente einer Theorie des modernen Antisemitismus diskutieren und der Frage nachgehen, warum er nach wie vor weltweit Massen in Rage zu versetzen vermag. Dabei gilt es festzuhalten, dass es die moderne Gesellschaft selbst ist, die aus sich heraus den Antisemitismus gebiert. Wer, so ließe sich in Anlehnung an Max Horkheimer sagen, über erstere nicht sprechen will, der sollte auch über letzteren schweigen. Einzig im Rahmen gesellschaftstheoretischer Überlegungen ist den Wurzeln des Antisemitismus auf die Spur zu kommen. Adorno, Theodor W.: Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute, in: Ders.: Gesammelte Schriften 20.1, Frankfurt/M. 1997. Postone, Moishe: Nationalsozialismus und Antisemitismus. Ein theoretischer Versuch, in: Werz, Michael (Hrsg.): Antisemitismus und Gesellschaft. Zur Diskussion um Auschwitz, Kulturindustrie und Gewalt, Frankfurt/Main 1995. Rabinovici, Doron/Speck, Ulrich/Sznaider, Natan [Hg.]: Neuer Antisemitismus? Ein globale Debatte, Frankfurt/M. 2004 1.12.2005 Einführung in die Psychoanalyse als Gesellschaftstheorie Der autoritäre Charakter (Ljiljana Radonic) Nach einer kurzen Einführung in die Grundbegriffe der Freudschen Psychoanalyse soll auf deren Erkenntnisse, welche für eine kritische Theorie der Gesellschaft gewinnbringend sind, eingegangen werden. Wie hat die Kritische Theorie rund um Theodor W. Adorno die drei psychischen Instanzen Ich, Es und Über-Ich , sowie Freuds Triebtheorie und Massenpsychologie zur Theorie des Autoritären Charakters weiterentwickelt? Als unzulässig empfundene Regungen werden verdrängt und auf Sündenböcke projiziert. Die narzisstische Kränkung, unter anderem bedingt durch das Erahnen der eigenen Ersetzbarkeit innerhalb der Gesellschaft, schafft ein Bedürfnis nach Aufwertung, am besten in einer übermächtigen Masse eines Wir-Kollektives wie der Nation. Zum Schluss soll auf die gesellschaftlich bedingte Verkehrung eingegangen werden, die Tatsache nämlich, dass autoritätshörige, unreflektierte Menschen viel leichter in der Gesellschaft zurechtkommen, als kritische, reflektierende Individuen, welche an der unvernünftigen Einrichtung der Welt zu verzweifeln drohen. Freud, Sigmund: Das Ich und das Es [1923], in: Studienausgabe Bd. III, Frankfurt/Main 2000. Adorno, Theodor W.: Studien zum autoritären Charakter, Frankfurt/M. 1999. Simmel, Ernst [Hg.]: Antisemitismus, Frankfurt/M. 1993. Mittwoch, 7.12.2005, 12 Uhr im KOZ: Tagesseminar zur Einführung in die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie (Michael Heinrich) Anmeldung unter stv.powi(a)oeh.univie.ac.at Marxismus ist für die einen die Erklärung aller Welträtsel, eine wissenschaftliche Weltanschauung, welche jede Antwort kennt, bevor die Frage auch nur gestellt wird, für andere eine ziemlich simple Weltsicht, die alles auf den Gegensatz der Klassen reduziert, und ganz schnell in gut und böse, fortschrittlich und reaktionär sortiert. Doch schon Marx erklärte: Ich bin kein Marxist! In seinem Kapital lieferte er keine alternative politische Ökonomie und auch keine Anleitung zum Aufbau des Sozialismus, sondern wie der Untertitel verrät eine Kritik der politischen Ökonomie. Was es mit dieser Kritik auf sich hat, warum es im Kapital nicht einfach um Arbeit, sondern um abstrakte Arbeit und Fetischismus geht, was Kapital mit Ausbeutung zu tun hat und warum es ein automatisches Subjekt ist, darum soll es gehen. Dabei wird deutlich werden, dass sich der globale Konkurrenzkapitalismus von heute zwar nicht mit dem traditionellen, weltanschaulichen Marxismus, aber durchaus mit der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie analysieren lässt. 20 Uhr: Vortrag: Kapital, Staat und Krieg (Michael Heinrich) Kapitalistische Ökonomie und moderner Staat sind in mehrfacher Hinsicht aufeinander angewiesen. Der Staat muss die Voraussetzungen kapitalistische Produktion, die das Kapital selbst nicht produzieren kann, garantieren: sowohl die rechtlichen Verkehrsformen als auch die materiellen und sozialen Bedingungen der Produktion. Andererseits gewährleistet nur eine erfolgreiche Akkumulation, dass der moderne Steuerstaat genügend materielle Ressourcen erhält. Staatliche Politik ist daher zwar alles andere als unabhängig vom Kapital, doch ist sie auch nicht die schlichte Umsetzung eines gesamtkapitalistischen Interesses. Vielmehr muss sie dieses Interesse überhaupt erst als nationales Interesse konstituieren, den subalternen Klassen gegenüber legitimieren und gegen konkurrierende Staaten notfalls mit kriegerischer Gewalt durchsetzen wobei es zu den Schönheiten des modernen, demokratischen Staats gehört, dass die Durchsetzung der gegensätzlichen nationalen Interessen stets der Ausbreitung von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten dient. Michael Heinrich ist Redaktionsmitglied von PROKLA (Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft) und Autor von: Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung, Stuttgart 2004; Die Wissenschaft vom Wert, 3. Aufl., Münster 2003 sowie zahlreicher Aufsätze zur Marxschen Theorie und zur aktuellen Entwicklung des Kapitalismus (weitere Texte siehe: www.oekonomiekritik.de). 15.12.2005 Kritik der Kategorie Geschlecht. Perspektiven feministischer Theorie (Jutta Sommerbauer) Die feministische Theorie stellt das Geschlechterverhältnis als Herrschaftsverhältnis in den Mittelpunkt ihrer Kritik. In welchem gesellschaftlichen Kontext nahm die Politisierung des Geschlechterverhältnisses ihren Ausgang? Welche unterschiedlichen Traditionen feministischer Theorie gibt es? Welche Rolle spielen heute noch die einst zentralen Paradigmen von Gleichheit und Differenz? Geschlechterkritische Sichtweisen betreffen auch die Politikwissenschaft. Anhand einiger Grundbegriffe soll erläutert werden, wie feministische Theorie diese herausfordert. Zudem wird auf die Institutionalisierung der feministischen Theorie im Wissenschaftsbetrieb eingegangen. Können die so genannten Gender Studies das transformative Programm des Feminismus umsetzen? Becker-Schmidt, Regina/Knapp, Gudrun-Axeli: Feministische Theorien zur Einführung; Hamburg 2000. Kreisky, Eva/Sauer, Birgit: Feministische Standpunkte in der Politikwissenschaft. Eine Einführung; Frankfurt/M: 1995. Sommerbauer, Jutta: Differenzen zwischen Frauen. Zur Positionsbestimmung und Kritik des postmodernen Feminismus; Münster 2003. -- Highspeed-Freiheit. Bei GMX supergünstig, z.B. GMX DSL_Cityflat, DSL-Flatrate für nur 4,99 Euro/Monat* http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Highspeed-Freiheit. Bei GMX supergünstig, z.B. GMX DSL_Cityflat, DSL-Flatrate für nur 4,99 Euro/Monat* http://www.gmx.net/de/go/dsl _______________________________________________ powi mailing list powi(a)strg.at http://mailman.strg.at/mailman/listinfo/powi to unsubsribe send empty message to: powi-unsubscribe(a)strg.at -- Highspeed-Freiheit. Bei GMX supergünstig, z.B. 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[god] wahlservice
by Kurto Wendt 18 Oct '05

18 Oct '05

hi! wahlservice: in der hörlgasse steht immer ein voller fertig angerührter kleisterkübel und gerollte plakate. einfach anrufen und abholen sonntag abend: der deewan macht nur für uns auf, will wissen wieviel essen er machen soll. ich hab gesagt ca. 30 personen a 6 euro. wenn weniger gegessen wird müssten wir die differenz zahlen. ist das ok? offen ab 16 uhr hochrechnung ab 17 uhr bezirksergebnisse ca. 19 uhr

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Re: [god] letzte initiativen
by markus.zingerle 18 Oct '05

18 Oct '05

Hallo Kurto, mein ärger ist schon im lauf des abends gewichen. war ja nicht das erste mal, dass sich im letzten abschnitt einer kampagne ein streit über grundsätzliches entzündet. is halt so. die mehrheitsmeinung war gegen eine politische stellungnahme zu einem einzelnen gesellschaftlichen thema durch "keine partei" speziell jetzt kurz vor den wahlen, denn das kann nur instrumentellen charakter annehmen. jedenfalls scheint mir sicher, dass wir eine gründliche und leidenschaftliche einschä… [View More]tzungsdiskussion unserer wahlteilnahme haben werden?! > 1) HEUTE von 17 bis 19 uhr gehe ich plakatieren. treffpunkt und cafe 16.30 > hörlgasse, auch auto steht zur verfügung. kann heute nicht > 2) Freitag, 14 bis 15 uhr verteile ich flugis an der kreuzung > währungerstrasse/nußdorferstrasse. da ist viel los und vier > himmelsrichtungen spannend. Freitag würde ich morgens vor eine schule (die vom Milan) gehen. Wer mag mitkommen? 4) Am freitag abend machen Roland und ich eine runde mit flyern und plakaten > 3) Am samstag 14 bis 18 spaziere ich durch den bezirk, lege flugis beim > standard bei, verteil en passent an sympatische leute. Gute idee > sollte noch wer flugis brauchen, ich hab noch welche zuhause und auch noch > eine kopiecard mit wert 400 Für freitag brauchen Roland und ich sicher welche und wenn in der früh schule, dann etwas mehr. > p.s.: falls jemand eine aussendung schreibt, verschicke ich sie gerne. > selber gestalten mag ich keine mehr. ich weiß nicht was du mit "aussendung" meinst. hab gestern noch an den mund eine ankündigung der KEINE WAHL Party geschickt. gestern ist noch die idee aufgekommen, etwas erklärendes zu keine partei zu verfassen, keine ahnung ob das wer macht. zur KEINE WAHL Party werden wir alle lieben bekannten mit privaten aussendungen einladen. eine aussendung von office(a)keinepartei.net mach ich noch, wer emailadressen hat, die sie/er nicht persönlich anschreiben will, soll sie schicken. hier einige links für eure einladungsmails, andere könnt ihr euch selbst von der homepage nehmen, z.b. den link zu einem artikel eurer wahl oder zu einem bild oder zu etwas was noch nicht drauf ist: kinowerbung <a href="http://keinepartei.net/keineP_kleiner.mp4">gehts der wirtschaft gut ...</a> ... will dass sich alle menschen frei und ohne grenzen bewegen können. <a href="http://keinepartei.net/news/images/articles/20050916204851406_4.jpg">frei sein</a> ... hinterfragt den sinn des ganzen. <a href="http://keinepartei.net/news/article.php?story=20050916204851406">sinn des ganzen</a> ...liebt dich <a href="http://keinepartei.net/news/images/articles/20050917121343503_1.jpg">KEINE Partei liebt dich!</a> Grinsekatze <a href="http://keinepartei.net/news/images/articles/20051017113127227_1.gif">KEINE WAHL</a> [View Less]

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[god] letzte initiativen
by Kurto Wendt 17 Oct '05

17 Oct '05

hallo! nachdem ich meine tiefe traurigkeit von gestern überwunden hab, hab ich mir überlegt, was ich noch so tun werde, zu dem ich euch auch herzlich einlade. 1) HEUTE von 17 bis 19 uhr gehe ich plakatieren. treffpunkt und cafe 16.30 hörlgasse, auch auto steht zur verfügung. 2) Freitag, 14 bis 15 uhr verteile ich flugis an der kreuzung währungerstrasse/nußdorferstrasse. da ist viel los und vier himmelsrichtungen spannend. 3) Am samstag 14 bis 18 spaziere ich durch den bezirk, lege flugis … [View More]

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[god] letzte aussendung
by Kurto Wendt 16 Oct '05

16 Oct '05

hallo! ich würd gern noch eine aussendung machen , die möglicherweise etwas populistisch ist, allerdings in ihrer schärfe antipopulistisch! bitte um reaktionen. morgen mittag soll sie raus! KEINE Partei fordert KEINE Schubgefängnisse KEINE Partei spendet erste Aufwandsentschädigung der Familie des verdursteten und verhungerten Schubhäftlings in Linz KEINE Partei fordert die ersatzlose Abschaffung der Schubhaft, eines der menschenverachtendsten Instrumente der rassistischen Demokratien in … [View More]

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[god] Demonstration in Wien gegen die europäische Abschottungspolitik
by "Judith Götz" 16 Oct '05

16 Oct '05

Demonstration in Wien gegen die europäische Abschottungspolitik festung europa melilla Am Donnerstag, 20. Oktober 2005, wird in Wien eine Demonstration stattfinden, um gegen Abschiebungen, gegen die europäische Abschottungspolitik und die Morde an der Grenze zu protestieren. Donnerstag, 20. Oktober 2005; Treffpunkt 15 Uhr, Spanische Botschaft, Theresianumgasse 21, 1040 Wien In den spanischen Enklaven Ceuta und Melilla in Marokko kam es in den letzten Wochen zu schweren Übergriffen von … [View More]

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