god

god@list.mond.at

1564 discussions

Start a nNew thread

[god] Treffen
by a0106848＠unet.univie.ac.at 07 Jul '03

07 Jul '03

Findet das nächste Gruppentreffen diesen Sonntag um 18h statt? Wo ist es diesmal? LG Christoph

2 1

[god] döw zu aik und kpö brief! bitte lesen!
by Kurto Wendt 07 Jul '03

07 Jul '03

01 AIK rechtfertigt Holocaustleugnung in Neonazi-Medien From: Karl Pfeifer ================================================ AIK rechtfertigt Holocaustleugnung in Neonazi-Medien Von Karl Pfeifer Das "Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes" (DÖW), dass sich in der Regel mit rechtsextremen Antisemitismus beschäftigt, publizierte Anfang des Jahres auf seiner Homepage www.doew.at die von der "Aktion gegen den Antisemitismus" kommende gründliche Dokumentation "Die Antiimperialistische Koordination (AIK)-Antisemitismus im linken Gewand". Der vielleicht bekannteste österreichische Nahostexperte und Mitarbeiter des "Österreichischen Instituts für Internationale Politik" Dr. John Bunzl veröffentlichte ein paar Wochen später ein Verteidigungsschreiben für die AIK, das auf der Homepage der AIK (www.antiimperialista.com) am 18.2.2003 publiziert wurde. In diesem warf er dem DÖW vor, auf "dem Leim" der "antideutschen Linken" gegangen zu sein. Doch auf die konkreten Vorwürfe des DÖW ging der Nahostsspezialist, genauso wie die AIK selbst, mit keinem Wort ein. Dr. Bunzl meinte, es sei verwirrend, "das altbekannte DÖW an der Front der wackeren Kämpfer gegen den völkischen Antisemitismus der Palästinenser (!) zu entdecken" und mutmaßt in der von ihm manchmal gebrauchten nicht ganz akademischen Manier: "da muß ein Vertreter des Schwachsinns der "antideutschen Linken" am Werk gewesen sein." Laut Dr. Bunzl "dient dieser Schwachsinn, der nichts mit der Realität des Nahen Ostens zu tun hat, den Profilierungsneurosen und der Identitätsakrobatik verkorkster deutscher (und österr.) Linker, die (in maßloser Selbstüberschätzung) endlich einmal auf der "richtigen" Seite gegen den NS kämpfen und mehr noch den psychologischen Effekt genießen wollen andere Linke des Antisemitismus zu zeihen." Die AIK argumentiert in ihrer letzten Aussendung, in der sie über das Gespräch (12.6.03) ihrer Sympathisanten- Delegation mit Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer, dem wissenschaftlichen Leiter des DÖW, berichtet, in ähnlicher Weise. Auf konkrete Vorwürfe ging diese Delegation nicht ein, wollte aber - in vollkommener Verkennung der Aufgabe des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands - eine Stellungnahme zu einem Konflikt im Nahen Osten. Dem DÖW geht es aber um Antisemitismus und Holocaustleugnung. AIK erklärt Verständnis für Holocaustleugnung Nun hat die AIK am 12. Juni eine Solidaritätserklärung für den jordanischen "linken" Holocaustleugner Dr. Ibrahim Alloush, der enge Kontakte mit dem neonazistischen, revisionistischen "Institute for Historical Review" pflegt, auf ihre Homepage gesetzt. Nachdem dies ihrer Sympathisanten-Delegation bekanntgemacht wurde, zog die AIK diese Erklärung zurück und entschuldigte sich bei "allen Opfern dieser Vernichtungsmaschinerie". Doch die Reue währte nicht lange, bereits am 17. Juni beschlossen die "Genossen" eine Änderung der Linie, die sie dann aber erst am 1. Juli auf ihrer homepage www.antiimperialista.com veröffentlichten. "Mit Recht meinten in der Folge Stimmen von arabischer und antiimperialistischer Seite, dass es eurozentristisch wäre, die Dinge so einfach gleichzusetzen, und es bei diesen getroffenen Maßnahmen zu belassen. Nicht die Araber seien für den Holocaust verantwortlich." In einem darauf bezugnehmenden Artikel auf der homepage des DÖW wird aufgezeigt, dass die österreichischen Holocaustleugner Gerd Honsik und Dipl.Ing. Wofgang Fröhlich ähnlich argumentieren. Aber die AIK hat noch ein weiteres "Argument" für die Rechtfertigung arabischer Holocaustleugnung: "Andererseits gebe es eine konkrete und reale Verfolgung und Vernichtung des palästinensischen Volkes durch Israel und mit der Unterstützung der alles beherrschenden Weltmacht USA." Von "Vernichtung" kann man nun wirklich nicht sprechen, denn laut der letzten Statistik der Vereinten Nationen, hat sich die Bevölkerung in den besetzten Gebieten von 1,3 Millionen im Jahr 1975 auf 3,3 Millionen 2001 vermehrt. "Daher", erklärt die AIK großspurig, "müssen wir alle Kräfte unterstützen, die real gegen den Imperialismus kämpfen, so fern sie uns in ihren Ideen auch stehen mögen. Das gilt für die islamistischen Volksbewegungen genauso wie für Linke wie Ibrahim Alloush, die in ihrer Verzweiflung der zionistischen Aggression mit reaktionären und falschen Argumenten begegnen wollen." Wenn es gegen den "Imperialismus" (lies: USA und Israel) geht, da stört es die AIK nicht einen Ibrahim Alloush zu unterstützen, der aktiv mit Neonazi im "Institute for Historical Review" zusammenarbeitet. Alloush fordert die Querfront aller neonazistischen, rechts- und linksextremistischen Holocaustleugner und die Wiener Salonantiimps stimmen dem zu. "Aus einer Position der tatsächlichen Schwäche der Widerstandskräfte scheinen sich dann europäische antisemitische Stereotype anzubieten. Aber obwohl es feststellbare Übernahmen gibt, so findet sich noch lange kein Grund, von etwas wie einem "arabischen Antisemitismus" zu sprechen." Wenn man bedenkt, dass vor einem Jahr einige arabische Fernsehanstalten einem Massenpublikum den antisemitischen Film, "Reiter ohne Pferd" vorführten und sich die Karikaturen in manchen arabischen (auch palästinensischen) Zeitungen anschaut, da kann man die hässliche Fratze des arabischen Antisemitismus sehen. Wer mehr darüber erfahren will, der sollte www.memri.de anschauen. Offenbar verknüpft die AIK den Antisemitismus ausschließlich mit dem Nationalsozialismus. Aber es gab bereits vor dem Nationalsozialismus mörderischen Antisemitismus und dieser ist leider nach 1945 nicht verschwunden. Es ist auch ein abgrundtiefer Rassismus, den die AIK verkündet, wenn sie Arabern einen Persilschein gibt, den Holocaust zu verleugnen. Wer dieser Logik des Islamismus folgt, der muss auch die institutionelle Diskriminierung von Frauen in den meisten arabischen Ländern befürworten, der denkt auch dass die Araber nicht fähig wären, universelle Menschenrechte zu verwirklichen. "In diesem Sinn verteidigen wir alle antiimperialistischen Kräfte, einschließlich Ibrahim Alloushs, während wir reaktionäre Einflüsse in der antiimperialistischen Bewegung, wie beispielsweise die Verkleinerung oder Leugnung der Vernichtung der Juden durch den Nationalsozialismus, als Erben ihrer Opfer verurteilen und bekämpfen." Tiefer kann man nicht mehr sinken. Die AIK gibt sich als Erbe der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus, um ihm gleichen Zug Verständnis für einen Holocaustleugner und Mitarbeiter einer Neonaziinstitution zu zeigen. Diese Schuftigkeit kann nicht mehr gesteigert werden. Dem DÖW wurde vor einiger Zeit auch ein von 65 ÖsterreicherInnen unterschriebener Solidaritätsbrief mit der AIK überreicht. Auf der Liste stehen hauptsächlich Mitglieder und Führungskader der KPÖ. Diesen muss die Frage gestellt werden, ob sie auch für diese Erklärung der AIK Verständnis haben. Es wird auch interessant sein, zu sehen, ob beim heurigen Volksstimmefest, die AIK einen Platz erhalten wird. Denn letztes Jahr missbrauchte sie diesen zu einer vehementen Hetze gegen Israel. Es bleibt auch abzuwarten, ob der österreichische Nahostexperte Dr. John Bunzl den Anstand und die intellektuelle Integrität hat, sich von der Verharmlosung der Holocaustleugnung zu distanzieren.

1 0

[god] Fwd: Jugendpolitik - in der Partei
by Alex Parschalk 06 Jul '03

06 Jul '03

Jugendpolitik - in der Partei Im Vorfeld des Parteitags hat es einige Aufregung bei KSV und KJÖ wegen meiner Kandidatur für den Bundesvorstand gegeben. Gleich wie Manfred Mugrauer, der im letzten Argument seine beabsichtigten Beiträge am Parteitag in schriftlicher Form eingebracht hat, möchte auch ich einige m.E. wichtige Überlegungen zur Jugendpolitik schriftlich nachreichen. Doch vorab noch zur Kandidatur: seit längerem weise ich wohl zurecht darauf hin, dass sich die Jugendpolitik der KPÖ nicht ausschließlich auf die ausgezeichnete Arbeit des KSV und die schwierigen und unterschiedlich erfolgreichen Bemühungen der KJÖ stützen kann. Wir brauchen Konzepte und Verantwortliche, die neben der Unterstützung unserer befreundeten Jugendorganisationen, es den verschiedenen Bezirks- und Landerorganisationen ermöglichen verstärkt die Jugend anzusprechen. Als ich hatte Anfang Mai aufgrund dieser wohl von niemandem bezweifelten Hinweise von verschiedenen GenossInnen für die Kandidatur zum Bundesvorstand vorgeschlagen wurde, habe ich aus persönlichen Gründen und auch darum abgelehnt, weil für mich die weitere Entwicklung kommunaler Politik in Wien eine wichtige und herausfordernde Aufgabe ist. Meine kurzfristige Entscheidung für die vorgeschlagene Kandidatur doch zur Verfügung zu stehen, und das Versäumnis mich in der kurzen verbleibenden Zeit über meine Ideen mit den Jugendverbänden (und nicht nur mit vielen jungen Parteimitgliedern) auseinander zu setzen, waren grobe Fehler. Jugendpolitische Überlegungen für die Arbeit der KPÖ müssen bei den sozialen und kulturellen Lebenswelten und Problemen verschiedener Jugendlicher ihren Ausgang nehmen und zur Beantwortung folgender Fragen führen: Wie formulieren unterschiedliche Jugendliche heute ihre brennenden sozialen und kulturellen Probleme, wie äußern sie ihren Protest? Welche Jugendlichen stehen uns für die Zusammenarbeit in Projekten, Bündnissen und auf Dauer am nähesten? Welche Schritte können die verschiedenen Parteigruppen setzen, um bei Jugendlichen Anerkennung als treibende Kraft zur Lösung ihrer und der allgemeinen gesellschaftlichen Probleme zu bekommen? Welchen notwendigen Lernprozessen muss sich die KPÖ stellen, um für das breitere Engagement junger Menschen innerhalb der Partei attraktiv zu sein? Klar ist, dass in ihren objektiven Lebensperspektiven die meisten jungen Menschen von den wirtschaftlichen Krisen und Umstrukturierungen, von den Verschärfungen durch die herrschende Sozial- und Bildungspolitik besonders stark betroffen sind. Studierende gleich wie Lehrlinge, SchülerInnen, Arbeitslose oder ungelernt unter meist miserablen Verhältnissen Arbeitende, haben immer mehr Grund zu radikaler Wut auf die herrschenden Verhältnisse. Immer mehr eines Teils dieser junge Menschen zeigen diese Wut auch. Die weltweit seit einigen jahren wachsenden Bewegungen gegen den Kapitalismus werden von vielen jungen, oft ganz jungen Menschen getragen. Immerhin ist es ihre Generation, der so nachhaltig auf den Kopf geschissen wird, dass für viele ein Leben in relativem Wohlstand nur mehr ein Märchen aus Kindheitstagen und seltsame Bilder aus den Medien sind. Unter den in der sogenannten globalisierungskritischen Bewegung aktiven jungen Leuten ist die KPÖ sehr anerkannt, und sie ist es darum weil doch viele es könnten noch mehr sein GenossInnen die Proteste und das Wachsen dieser Bewegungen massiv unterstützen und mitgestalten. Dieser Teil der jungen Menschen bildet den m.E. derzeit aktivsten Teil einer neuen sozialen und politischen Dynamik und zeichnet sich auch eine neue Kultur und Herangehensweise aus: sie haben die Schnauze voll vom radikalen Individualismus vieler AltersgenossInnen, suchen aber auch nicht nach einer Wiederholung alter Formen der Organisierung und Unterordnung. In den 90er Jahren wurde zwar viel geredet von notwendiger Vernetzung seit einigen Jahren lassen sie diese neuen politischen Subjekte ganz einfach passieren. Einer ihrer Hauptsprüche vor allem im romanischen Sprachraum ist: wir gehen fragend voran. In diesem Satz steckt vieles am notwendigen Respekt gegenüber der Kompliziertheit der Verhältnisse gleich wie gegenüber den Mitkämpfenden und der gemeinsamen Bewegung. Durch verlässliche Arbeit zu zeigen, dass die Zusammenarbeit mit und die Organisierung in einer kommunistischen Partei ein wertvoller Beitrag zum Erstarken der Proteste ist, ist diesen jungen AktivistInnen gegenüber m.E. eine sehr wichtige Aufgabe. Verstärkte Jugendpolitik in der KPÖ und von der KPÖ darf sich aber nicht nur auf die bereits politisch aktiven jungen Menschen beziehen. Wir müssen uns in den Stand bringen, auch die Probleme formulieren zu können, die die schweigenden, die sozial und kulturell Ausgegrenzten haben. Das sind viele verschiedene Gruppen in Wien z.B. müssen unsere zarten Wurzeln zu den Verbänden von MigrantInnen und Kindern von EinwanderInnen rasch wachsen, denn sie sind der weiter wachsende Teil des Proletariats, der vor vielen Problemen steht, sich langsam zum politischen Subjekt formiert aber sich durch die großen Parteien schlecht und in vielem gar nicht vertreten sieht. Zu ihren Problemen in der Ausbildung, am Arbeitsplatz, in der Freizeit, mit Behörden müssen wir Positionen formulieren. Das geht nicht vom Reißbrett, sondern nur in der Auseinandersetzung. In der KPÖ, den Jugendorganisationen und unserem anderen Umfeld gibt es vielfältiges Know-how, über die wir gebündelt informieren sollten: Arbeitsrechtliche und Sozialberatung, Unterstützung zur Lösung von Mietproblemen, Angebote zur Selbstorganisierung oder auch nur zur Freizeitgestaltung. Wer sich öfters an Verteilaktionen der KPÖ beteiligt, wird merken, dass Interesse an unseren Materialien bei vielen jungen Menschen aus den unterschiedlichsten Milieus besteht. Viele finden es einfach gut, dass es uns und unsere Positionen gibt, nicht wenige interessieren sich für unsere Orte und Aktivitäten. Das ist ein hoffnungsvolles Zeichen, auf das wir mit verstärkten gemeinsamen Bemühungen und möglicherweise mit der Erweiterung der Jungendverantwortung auf mehr als eine Person mit verschiedenen Schwerpunkten reagieren sollten.

1 0

[god] sonntag container-hopping?
by Markus Zingerle 02 Jul '03

02 Jul '03

sonntag soll ja wieder schön sein, also treffen beim botschaftscontainer. bezugnehmend auf meinen letztens geäußerten wunsch über jugend(politik) reden zu wollen, hier ein tip aus dem programm des medienzentrums am karlsplatz: Sonntag 6.Juli (vermulich bei einbruch der dunkelheit, anm.) Dezentrale Medien praesentiert Kurzfilme ueber oeffentliche und halboeffentliche Raeume in Wien, die in Zusammenarbeit mit vorwiegend migrantischen Jugendlichen entstanden sind: Die Schauplaetze wurden von Jugendlichen gewaehlt und beschreiben einen wichtigen Teil ihres Lebens in dieser Stadt. ich schlage also container-hopping vor. bis dann, liebe grüße Markus

1 0

[god] (no subject)
by a0106848＠unet.univie.ac.at 30 Jun '03

30 Jun '03

Wo am Donaukanal genau ist eigentlich das Treffen am Sonntag (bei Schönwetter)? Das habe ich letztes Mal zu fragen vergessen. Ich bin bis Sonntag auf der Sommerwerkstätte der SJ, werde es aber wahrscheinlich schaffen, wieder zum Treffen zu kommen (gerne übrigens!). LG Christoph

2 1

[god] Fwd: [bbbaktiv] Orange sieht rot - Kampagne f�r den Fortbestand von Radio Orange
by Alex Parschalk 29 Jun '03

29 Jun '03

Radio Orange in schwersten N�ten... gruesse eva >> > Orange 94.0 FACTS >> > >> > Orange 94.0, das Freie Radio in Wien, k�mpft f�r Basisf�rderung und >> > Unabh�ngigkeit >> > >> > Basisf�rderung f�r Gemeinde Wien vom Tisch *** Protestcamp im Zentrum >> > Wiens *** Wien wieder medienpolitisches Schlusslicht *** Fortbestand >und >> > Unabh�ngigkeit von Orange 94.0 muss verteidigt werden >> > >> > Mit Aktionen, Abomarathon und Forderungen an Stadt Wien und Republik >> > �sterreich k�mpft Orange 94.0 f�r eine Absicherung des Radiobetriebs. >> > Nach eineinhalb Jahren Verhandlungen erkl�rte die Gemeinde Wien eine >> > Basisf�rderung f�r Orange 94.0 vor wenigen Wochen f�r gestorben. Die >im >> > Vertrauen auf politische Ank�ndigungen und Verhandlungsergebnisse mit >> > der Stadtverwaltung erstellte Budgetplanung von Orange 94.0 ist damit >> > nicht mehr haltbar. >> > >> > Um die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Basisfinanzierung des >Freien >> > Radios in Wien zu einer �ffentlichen Diskussion zu machen, beteiligt >> > sich Orange 94.0 gemeinsam mit Public Netbase, IG Kultur Wien, Public >> > Voice Lab und Malmoe an einer kultur- und medienpolitischen >> > Gr�nlandbesiedlung im Zentrum Wiens. Durch das Werben neuer >> > "Radio-AbonnentInnen" versucht Orange 94.0 kurzfristig zus�tzliches >Geld >> > aufzutreiben, um �ber den Sommer zu kommen. "Die Gemeinde Wien und der >> > Bund sollen aber nicht aus der medienpolitischen Verantwortung >entlassen >> > werden, und mit anderen EU-Staaten vergleichbare Finanzierungen sicher >> > stellen.", erkl�ren die MitarbeiterInnen des Freien Radios. >> > >> > Der m�gliche Verlust des nicht-kommerziellen Sektors im Radio wirft >Wien >> > wieder auf die medienpolitische Schlusslichtposition in der EU zur�ck, >> > an der sie sich bis zur Legalisierung Freier Radios und dem Sendestart >> > von Orange 94.0 vor f�nf Jahren befunden hatte. Weltweit stellen Freie >> > Radios eine demokratie- und kulturpolitisch nicht mehr wegzudenkende >> > Erg�nzung zu �ffentlich-rechtlichen und kommerziellen Programmen dar, >in >> > der in anderen Medien nicht oder wenig ber�cksichtigte Gruppen zu Wort >> > kommen: freie K�nstlerInnen, Sch�lerInnen, politische und soziale >> > Initiativen, MigrantInnen u.v.a. >> > >> > Die Entwicklungen der letzten Monate zeigen auf, dass die >> > Grundvoraussetzungen, auf denen Freie Medien basieren, in Frage >gestellt >> > sind. Erneut muss mit der Politik gekl�rt werden, dass Unabh�ngigkeit >> > und Selbstbestimmung zu diesen Grundbedingungen z�hlen, die erst >> > Offenheit im Zugang, Partizipation und Vielfalt erm�glichen. >> > >> > Die Verhandlungen von Orange 94.0 mit der Stadt Wien um eine >> > Basisf�rderung haben sich �ber eineinhalb Jahre hingezogen. Konzepte, >> > Budgets und Pl�ne f�r eine l�ngerfristige Absicherung des laufenden >> > Betriebs des Freien Radios in Wien wurden vorgelegt � und von Seiten >der >> > Stadt f�r umsetzbar befunden. Bis zum April dieses Jahres schienen die >> > gemeinsam mit dem Offenen Fernsehkanal gef�hrten Gespr�che >> > erfolgversprechend, die Budgets seinen vorhanden, der politische Wille >> > auch, ein Antrag im Gemeinderat w�re der n�chste Schritt gewesen. >> > >> > Ende April brachte einen pl�tzlichen und kommentarlosen Abbruch der >> > laufenden Verhandlungen. Diese wurden von einem neuen Zust�ndigen zwar >> > inzwischen wieder aufgenommen � allerdings unter g�nzlich anderen >> > Vorzeichen. Das Konzept �Basisf�rderung� im Sinne einer >> > Strukturf�rderung zur Sicherstellung eines autonom funktionierenden >und >> > agierenden Medienprojekts, ist vom Tisch. Absehbar sind stattdessen >> > Konstrukte, die die Eigenst�ndigkeit von Orange 94.0 wie auch anderer >> > Freier Medien in Wien in Frage stellen. >> > >> > Zur Absicherung der Unabh�ngigkeit braucht es gesetzliche >> > Rahmenbedingungen. Ein Landesmediengesetz k�nnte einen derartigen >Rahmen >> > darstellen, mit dem die Existenz Freier Medien und ihre >> > demokratiepolitische Funktion prinzipiell anerkannt wird. Orange 94.0 >> > kann auf ein Landesmediengesetz aber nicht warten. Daher: Umsetzung >der >> > vorliegenden Konzepte � jetzt! >> > >> > Orange 94.0 fordert: >> > >> > Unmittelbar: >> > >> > die Umsetzung der Zusagen bez�glich der Finanzierung bis zum >Jahresende >> > 2003 >> > die Umsetzung des im vergangenen Jahr vorgelegten Basisf�rderkonzepts >> > (3-Jahresplan 2003-2005) >> > >> > Langfristig: >> > >> > die Einf�hrung eines Landesmediengesetzes zur finanziellen und >> > poltischen Absicherung der Unabh�ngigkeit Freier Medienprojekte in >Wien >> > >> > >> > * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * >> > >> > >> > Auszug aus dem gr�n/roten Zusammenarbeitspapier >> > >> > �Die Schaffung und Sicherung �ffentlicher und nicht-kommerzieller >> > Medienr�ume und �ffentlichkeiten soll durch die Stadt Wien aktiv >> > gef�rdert werden. Wesentlicher Bestandteil einer "Wiener >Medienpolitik" >> > sind freie Medien im Radio und TV Bereich ebenso wie im Bereich >> > digitaler Medien und Internet. Teil des Ma�nahmenpakets soll etwa die >> > verst�rkte F�rderung von Radio Orange 94,0, die Einrichtung eines >> > gemeinn�tzigen Kabelkanals nach dem Muster der "Offenen Kan�le" in >> > Deutschland und Holland, und die F�rderung von Institutionen und >> > Projekten im Bereich Netzkultur sein. >> > Bis Jahresende sind diesbez�gliche Ma�nahmen im Detail >auszuverhandeln. >> > Die Umsetzung ist sp�testens 2002 vorzusehen.� >> > >> > >> > * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * >> > >> > >> > Finanzielle Situation, und wie es dazu kam� >> > >> > Mit dem Regierungswechsel im Februar 2000 und der darauf folgenden >> > Streichung der Bundessubventionen wurde Orange 94.0 (ebenso wie den >> > anderen Freien Radios in �sterreich) eine wesentliche >Finanzierungss�ule >> > genommen. >> > Seit diesem Zeitpunkt erarbeitet Orange gin Zusammenarbeit mir der >Stadt >> > Wien ein Konzept , mit dem Ziel eine Strukturf�rderung zu erhalten. >> > >> > Konsequenzen der Streichung der Bundesf�rderung >> > Um diesen Fehlbetrag auszugleichen und den Radiobetrieb wegen des >> > inhaltlich gro�en Erfolgs des Projekts trotzdem in gleicher Gr��e >> > aufrecht zu halten, setzte Orange 94.0 auf den Ausbau des >> > eigenerwirtschafteten Anteils in Form von vermehrtem Angebot von >> > Dienstleistungen sowie der neu hinzukommenden S�ule der >> > Projektf�rderungen. >> > Neben lokalen Projektf�rderungen wurde verst�rkt die Akquisition von >> > EU-Projekten betrieben. >> > >> > Zunehmende Schwierigkeiten, in programmnahen Bereichen (wie >> > Frauenf�rderung, Minderheiten- oder Antirassismusprogrammen) >> > Finanzierung durch die EU zu erhalten, und die demgegen�ber wesentlich >> > gr��eren Finanzmittel f�r das Gebiet Neuer Technologien, f�hrten zur >> > Einreichung zus�tzlicher Gro�projekte im IT-Bereich. >> > >> > Mit diesem Schritt gelangte Orange 94.0 zum derzeitigen Stand � 50% >der >> > Finanzierung durch Projektf�rderung. >> > >> > Strukturelle Auswirkungen auf den Radiobetrieb >> > Die so entstandene �berproportional gro�e Abh�ngigkeit des >> > Gesamtradiobetriebs von Projektf�rderungen hat ein Vernachl�ssigen des >> > Radiobetriebes zur Folge, da sich die Ressourcen der MitarbeiterInnen >> > �berwiegend auf Projektumsetzungen konzentrieren m�ssen. >> > Die t�gliche Abwicklung des Programms, die in erster Linie in der >> > pers�nlichen, organisatorischen und inhaltlichen Betreuung der >> > RadiomacherInnen besteht, ist zurzeit auf ein Minimum reduziert. Damit >> > geht eine wesentliche Leistung, die Freies Radio erbringt, n�mlich ein >> > soziokultureller Raum in Wien zu sein, verloren. >> > Die Qualit�t des Programms wie auch die integrative Funktion, die >> > Freies Radio erf�llt, sind unter diesen Umst�nden gef�hrdet. In den >> > letzten Jahren konnte au�erdem nur rudiment�r in die Aufrechterhaltung >> > der Sendeinfrastruktur investiert werden. Gro�teils wird immer noch >mit >> > den urspr�nglich angeschafften (zumeist gebrauchten) Ger�ten >produziert, >> > eine Tatsache, die keinen Spielraum zur technischen Absicherung des >> > Sendebetriebs l�sst. >> > >> > In der Entwicklung des vergangenen Jahres hat sich au�erdem die >> > Notwendigkeit ergeben, zur Abwicklung von Projekten (speziell im >> > IT-Bereich) zus�tzliche Arbeitskr�fte mit entsprechendem Know-how zu >> > engagieren. Diese Entwicklung hat ein st�ndiges Ansteigen der >> > Overheadkosten zur Folge, die der Radiobetrieb nicht mehr � ohne seine >> > eigene Existenz zu gef�hrden � tragen kann. >> > >> > Es zeigte sich klar, dass auf diesem Weg kein langfristiger Ausgleich >> > des Verlustes durch die Streichung der Bundesf�rderungen zu erreichen >>war. >> > Die genaue derzeitige finanzielle Situation von Orange beruht nicht >auf >> > einer Misswirtschaft des Vereins, sondern schlicht und einfach auf die >> > Nicht-Auszahlung der Basisf�rderung in H�he von 180.000� pro Jahr. >> > Und es ist auch nicht so, dass Orange mit Geld um sich wirft, bzw. >Geld >> > ausgibt, welches nicht real existiert, schlie�lich hat Orange eine >> > m�ndliche Zusage der Stadt Wien, die Basisf�rderung zu bekommen. >> > Anscheinen sind solche Zusagen f�r die Verantwortlichen nicht >> > verbindlich!? >> > Nun versucht die Stadt Wien das Radio schon zwei Jahre hinzuhalten, >gibt >> > Orange zwar immer wieder kleinere Projekte (20 null 2, Wien Xtra, >> > Demokratiepaket), gerade genug, um zu �berleben, nicht genug, um damit >> > wirklich effektiv arbeiten zu k�nnen, und gerade so viel, dass Orange >> > sich ruhig, lieb und still verh�lt, damit diese Quelle nur ja nicht >> > versiegt! >> > Und dieses Spielchen spielt die Stadt Wien ja nicht nur mit Orange! >> > >> > >> > * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * >> > >> > >> > Radio � Finanzierungs � Aufschl�sselung >> > >> > Als werbefreies Radio bezieht Orange 94.0 seine Mittel aus einem >> > Finanzierungsmix, der im Wesentlichen aus drei S�ulen besteht. >> > Zum einen aus �ffentlichen Projektf�rderungen der Stadt Wien, und der >> > EU. Zum anderen bietet Orange 94.0 Dienstleistungsangebote, wie z.B. >> > Schulungen und Internetsevices an. Die dritte Finanzierungs�ule >bildet >>das >> > Abo- und Spendensystem, mit dem FreundInnen und H�rerInnen von Orange >> > 94.0, das Freie Radio finanziell unterst�tzten. >> > >> > Doch nun ist Schluss mit lustig! >> > Orange startet ab Mo.30.Juni eine fordernde �ffentlichkeitsarbeit! >> > >> > Aktionen >> > >> > Camp der freien Medien http://mediencamp.t0.or.at/ >> > >> > Am 27. Juni, wird von MALMOE, Public Netbase, IG Kultur Wien, Radio >> > Orange 94.0 und Public Voice Lab am Karlsplatz ein Camp der freien >> > Medien errichtet. >> > >> > Breite Tr�gerInnenschaft >> > >> > Die breite Tr�gerschaft von Initiativen und Organisationen versteht >> > dieses Vorgehen als kultur- und medienpolitische Landnahme. Das >> > Mediencamp will als lebendige Plattform einer unabh�ngigen kulturellen >> > und medialen Praxis den Karlsplatz in den Mittelpunkt einer neuen >> > Protestbewegung r�cken. >> > Symbolpolitischer Akt zivilen Ungehorsams >> > >> > Dieser symbolpolitische Akt zivilen Ungehorsams soll der >�ffentlichkeit >> > ins Bewusstsein rufen, dass die Grundvoraussetzungen der freien >Medien, >> > allen voran Selbstbestimmung und Unabh�ngigkeit, massiv in Frage >> > gestellt sind. Damit ist auch die Offenheit in Zugang, Partizipation >und >> > Vielfalt gef�hrdet. >> > >> > >> > * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * >> > >> > >> > Orange 94.0 das freie Radio in Wien >> > >> > Der Wiener Lokalradiosender Orange 94.0 ist seit 17. August 1998 on >air. >> > Rund 500 RadiomacherInnen, zumeist organisiert in Radiogruppen, >> > produzieren auf ORANGE 94.0 engagierte Sendungen im Wort- und >> > Musikbereich � durchwegs ehrenamtlich. Ziel des Senders ist es, auch >> > Meinungen und Inhalten Geh�r zu verschaffen, denen sowohl im >> > �ffentlich-rechtlichen als auch kommerziellen Rundfunk aus >> > verschiedentlichen Gr�nden keine Sendefl�che zur Verf�gung steht. Die >> > Werbefreiheit des Programmes ist eine der Hauptvoraussetzungen f�r die >> > Realisierung dieses Anspruches. Orange 94.0 definiert sich dar�ber >> > hinaus �ber seinen offenen Zugang, der besagt, dass ein freies Radio >> > grunds�tzlich allen Interessierten die M�glichkeit zur Mitarbeit >bietet. >> > Dieses Konzept im Sinne des Grundrechts auf freie Meinungs�u�erung >wurde >> > auch einstimmig von der Regionalradiobeh�rde anerkannt. >> > >> > Um diese Meinungsfreiheit zu gew�hrleisten, erfordert die Mitarbeit >bei >> > Orange 94.0 ein hohes Ma� an Eigenverantwortlichkeit der >> > SendungsmacherInnen. Wie jedes andere Medium unterliegt Orange 94.0 >> > medienrechtlichen Bestimmungen, denen der Herausgeberverein durch ein >> > ausgefeiltes Regelwerk nachkommt. Nach einer verpflichtenden >> > Medienrechtseinschulung, die der Sender regelm��ig � in Kooperation >mit >> > einer Juristin � veranstaltet, unterschreibt jedeR MitarbeiterIn eine >> > Sendevereinbarung und �bernimmt somit die Verantwortung f�r die >> > betreffende Sendung. Mit Unterzeichnung dieses Vertrages verpflichten >> > sich die Programmverantwortlichen zur Einhaltung sowohl der >> > Studioordnung als auch der "Richtlinien allgemeiner Art des Freien >> > Radios�. In diesen Richtlinien ist eindeutig festgelegt, in welchem >> > Rahmen sich die Programmsch�pfung f�r Freie Radiogruppen bewegt. >> > >> > Das breite Spektrum an gesellschaftlich und kulturell relevanten >> > Sendungen, das sich von einer umfangreichen Jugendradioleiste �ber >> > arbeitsmarktpolitische Sendungen und einer eigenen Frauenschiene bis >zu >> > Musikbeitr�gen abseits des Mainstreams erstreckt, beweist, dass das >> > Prinzip Freies nichtkommerzielles Radio auch in Wien funktioniert. >> > >> > Freies Radio tritt mit dem Anspruch auf, "anderes� Programm zu machen, >> > von Anderen als professionellen JournalistInnen gestaltet und im >Rahmen >> > anderer als kommerzieller und �ffentlich-rechtlicher Strukturen >> > produziert. >> > Freies Radio bedeutet Offenheit im Zugang zum Medium und >> > Artikulationsraum f�r Gruppen und Meinungen, die in Mainstream-Medien >> > gar nicht oder unterrepr�sentiert sind. Umsetzen l�sst sich diese >> > Offenheit nur in einem nichtkommerziellen Rahmen: Freies Radio >> > verzichtet auf Werbung, um Vermarktbarkeit nicht zum inhaltlichen >> > Kriterium der Programmgestaltung zu machen. >> > Die wesentlichen Charakteristika der Nichtkommerzialit�t, Offenheit >und >> > Selbstorganisation bestimmen Freies Radio als Komplement�rmedium und >> > dritten Sektor � neben �ffentlich-rechtlichem und privat-kommerziellem >> > Rundfunk. >> > >> > Freie Radios als dritte S�ule einer pluralistisch gestalteten >> > Medienlandschaft haben eine lange Vorgeschichte � bis in den Beginn >der >> > Rundfunkgeschichte �, in der es um die Umsetzung von >> > Meinungs�u�erungsfreiheit und die Nutzung des Mediums Radio durch >seine >> > RezipientInnen geht. >> > Im Gegensatz zu den relativ gesehen jungen Entwicklungen in �sterreich >> > existieren Freie Radios in Europa und weltweit schon einigerma�en >lange. >> > In verschiedensten Ausformungen und unter unterschiedlichen >Bedingungen >> > (entsprechend auch die verschiedenen Bezeichnungen als community >radios, >> > radios associatives, independent radios, Lokalradios, >> > Nachbarschaftsradios etc.) arbeiten Freie Radios an der Verwirklichung >> > eines partizipativen Medienverst�ndnisses. >> > >> > Radio- Community >> > >> > Orange 94.0 baut auf seine H�rerInnen. Freies Radio ist nicht ein >> > Projekt von einigen wenigen, sondern basiert auf einer Community von >> > SympathisantInnen, die das Projekt unterst�tzen. Radio-AbonnentInnen >> > werden mit der Programmzeitschrift rund ums Radio informiert und >> > bekommen gratis Geschenke aus der Orange 94.0 Pr�sentbox. >> > >> > * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * >> > >> > >> > ABO � Kontakt >> > >> > Das Orange 94.0 Abo � Freie Meinung hat ihren Preis -Freies Radio >> > unterst�tzen, Medienvielfalt sichern >> > >> > >> > Basis-Abo EUR 32.- pro Jahr >> > >> > F�rder-Abo EUR 64.- pro Jahr >> > >> > Aufbau-Abo EUR 96.- pro Jahr >> > >> > Oder jetzt NEU >> > >> > Das Rettungs-Abo >> > >> > Du kannst EUR 10,- im Monat entbehren. Und sicherst damit das >�berleben >> > des freien Radios in Wien. Einfach einen Dauerauftrag bei deinem >> > Geldinstitut einrichten, Verwendungszweck: Orange-Rettungs-Abo. >> > Und f�r EUR 20,- pro Monat erh�ltst du obendrein das streng limitierte >> > "Ich rettete Orange 94,0"-Leiberl. >> > >> > >> > >> > Das Lebenslang-Abo >> > >> > Du kannst dir ein Leben ohne Orange nicht mehr vorstellen. M�chtest >aber >> > nicht jedes Jahr auf mindestens eine Stunde H�rerlebnis verzichten, >weil >> > du auf die Bank musst, um dein Radioabo zu verl�ngern. Dann zahle >gleich >> > heute dein Lebenslang-Abo in der H�he von EUR 1000,-, und du brauchst >> > nie mehr aufstehen. Und was das Beste ist: F�r Basis-AbonnentInnen >> > amortisiert sich diese Abo-Form bereits nach rund 30 Jahren. F�r >> > F�rder-AbonnentInnen schon nach 15 Jahren. Und f�r >Aufbau-AbonnentInnen >> > sogar in sage und schreibe nur zehn Jahren. Und das streng limitierte >> > "Ich rettete Orange 94,0"-Leiberl gibt es gratis dazu. >> > >> > Dunkle Kan�le >> > >> > Du h�ltst nichts von Abonnements, Mitgliedschaften und Dauerauftr�gen. >> > Und hast dir dabei in deinem Leben bereits viel Geld erspart. Das >> > m�chtest du jetzt sinnvoll einsetzen. Jeder Euro f�r Orange 94,0 >> > verl�ngert die Existenz des freien Radios in Wien um eine Minute. >Besser >> > kann Geld nicht arbeiten. Die Spendenb�chse steht bereit. Ein dunkler, >> > feuchter Keller f�r die �bergabe von gr��eren Summen in schwarzen >> > Koffern ebenfalls. >> > >> > >> > >> > >> > >> > >> > Orange 94.0 � das Freie Radio in Wien >> > >> > Schubertgasse 10 >> > A-1090 Wien >> > >> > Fon >> > B�ro - +43 �1- 319 09 99 >> > Studio -+43 �1 319 09 99 �3 >> > Fax + 43 �1- 319 09 99 � 4 >> > >> > >> > Abo: conny @orange.or.at >> > Info: office(a)orange.or.at >> > >> > www.orange.or.at >> > >> > >> > Bankverbindung: >> > Freies Radio Wien >> > PSK 93047472 >> > BLZ 60000 >> > >> > >> > >> > >> > >> > >> > >> > >> > Wenn Sie Ihr Abonnement fuer diese Gruppe kuendigen moechten, senden >> > Sie eine E-Mail an: >> > RadioOrange-unsubscribe(a)egroups.de >> > >> > >> > >> > Die Nutzung von Yahoo! Groups ist Bestandteil von >> > http://de.docs.yahoo.com/info/utos.html >> > >> > >> >>-- >>+++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ >>Bitte l�cheln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage! >> > _________________________________________________________________ The new MSN 8: advanced junk mail protection and 2 months FREE* http://join.msn.com/?page=features/junkmail _______________________________________________ bbbaktiv mailing list bbbaktiv(a)mond.at http://bbbb.cc/mm

1 0

[god] erste erhebungen
by eva neureiter 27 Jun '03

27 Jun '03

thomas, leon und ich haben heute mit unserer erhebung begonnen. haben zu unserer freude nicht besonders viel gefunden an rassistischen spruechen. ist aber eine feine sachen so zu spazieren, hauswaende anzuschauen! wo wird denn am sonntag treffen sein? donaukanal oder in der leichtensteinstraße? anscheinend ist das am sonntag nicht fertigdiskutiert worden. am donaukanal ist es sicherlich bei schoenwetter toll (auerdem besteht dann auch nicht die gefahr des von der raucherInnen geselcht werdens fuer uns nichtraucherInnen), bei regen eher sehr ungemuetlich ;) liebe gruesse eva _________________________________________________________________ The new MSN 8: advanced junk mail protection and 2 months FREE* http://join.msn.com/?page=features/junkmail

1 0

[god] Antirassistische Erhebung
by Markus Zingerle 24 Jun '03

24 Jun '03

1. Nächstes GOD-Treffen Sonntag 18:00 Liechtensteinstraße 123 2. Antirassistische Erhebung im Alsergrund Beim letzten GOD-Treffen am Sonntag planten wir folgende Aktion, für die der Verein ZARA bereits Unterstützung und Mitarbeit zugesagt hat: Phase 1 (bis 13. Juli) Kartographie aller rassistischen, nazistischen, antisemitischen, rechtsextremen, homophoben und sexistischen Sprüche und Zeichen im öffentlichen Raum im 9. Bezirk. = Sprühereien und Einritzungen auf Hauswänden, Parkbänken etc. (Beisl-WCs lassen wir weg) Datenerfassung in einer Tabelle: Straße, Hausnummer, Inhalt und Große der Schweinerei, wenn Gassenlokal dann Firmennamen, eventuelle Kommentare. Nach Möglichkeit Digitalfoto. (bei Verkehrsmitteln an Stelle der Adresse die Garnitur-Nummer) Den Bezirk haben wir in 4 Teile aufgeteilt, bisher machen mit: 1. Mond, Florian 2. Kurto + WG 3. Renate, Bianka, Markus 4. Eva, Alex, Thomas WER NOCH MITARBEITEN WILL SOLL SICH BALD MELDEN! Phase 2 ... zusammen mit ZARA machen wir die Haus- oder ObjektbesitzerInnen ausfindig und treten mit ihnen in Kontakt. Nach Möglichkeit Videodokumentation über die Gespräche deren Ziel die Übermalung der Schweinereien ist. Antrag bei der Bezirksvertretung auf Bezahlung der Übermalung/ der Farbe. Aufbereitung für den jährlichen Rassismus-Report von ZARA. Phase 3 Übermalungen, Projektpräsentation, Veranstaltung im Bezirk...

1 0

[god] Undeliverable: Automatically Blocking Spam
by System Administrator 23 Jun '03

23 Jun '03

Your message To: Cwolter Subject: Automatically Blocking Spam Sent: Mon, 23 Jun 2003 03:39:26 -0400 did not reach the following recipient(s): Cwolter on Mon, 23 Jun 2003 03:41:05 -0400 The recipient name is not recognized The MTS-ID of the original message is: c=us;a= ;p=msa;l=INKWOOD0306230741MZB3D6W9 MSEXCH:IMS:MSA:MSAPGH:INKWOOD 0 (000C05A6) Unknown Recipient

1 0

[god] treffen 18 uhr !!!
by Markus Zingerle 22 Jun '03

22 Jun '03

Da vor wochen mal der vorschlag kursierte, sich heute schon um 15 uhr zu treffen: NEIN! Wie treffen uns wie üblich um 18 Uhr in der Liechtensteinstraße 123. li gr Markus

1 0

Jump to page:

2024

2023

2022

2021

2020

2019

2018

2017

2016

2015

2014

2013

2012

2011

2010

2009

2008

2007

2006

2005

2004

2003

2002

god