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WG: [god] einspruch dem einspruch des einspruch
by roland starch 22 Jul '03

22 Jul '03

Liebe gods, lieber Thomas! Ein paar Anmerkungen zum (unbegründeten) Einspruch von Thomas. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: god-admin(a)mond.at [mailto:god-admin@mond.at] Im Auftrag von paulboot(a)gmx.net Gesendet: Dienstag, 22. Juli 2003 13:22 An: god(a)mond.at Betreff: [god] einspruch dem einspruch des einspruch ich bin den links gefolgt: http://www.antiimperialista.com/view.shtml?category=all&id=1057076999&ke yword da steht meinem verstaendnis nach kein wort ueber die unterstuetzung antisemitischer oder gar holocaustleugnender positionen. vielmehr wird der versuch unternommen antikapitalitische tendenzen der arabischen linken in einem historischen zusammnehang zu beleuchten, eine strategie die auch in europa, speziell im bezug antisemitismus, praktiziert wird. Mein Einwand: Klar steht in dem Text "Antiimperialismus und Antifaschismus sind für uns untrennbar" viel mehr drinnen. (meiner Meinung eine falsche Analyse). Aber schon im Untertitel steht klar und deutlich "Warum wir Ibrahim Alloush verteidigen". Was sagt ihr zu den Aussagen eines Wolfgang Neugebauer? Für die, die es nicht wissen, der wissenschaftliche Leiter des DÖWs. http://www.antiimperialista.com/images/Iraq_Deleg_2003/index.php?direct ory=.&currentPic=44 f.f. die sind dort nicht auf eigene faust hingefahren, aehnlich haider (da hat auch schon einmal jemand eine verbindung geschaffen), sondern waren teil einer internationalen delegation (stellt sich fuer mich so dar) um die zustaende im irak zu beschreiben. da finde ich auch keine solidaritaetsbekunndungen an hussein oder die baath partei. Mein Einwand: ??? W.Langthaler, Oberantiimperialist sitzt gemeinsam am Podium mit Tarek Aziz oder Naji Sabri. Und das sollen keine Solidaritätsbekundungen sein? Meines Wissens wollte Langthaler nicht wissen, wie etwa politische Gefangene im Irak behandelt werden oder wie die KommunistInnen behandelt werden, die von Aziz, Sabri, Hussein und Konsorten noch nicht umgebracht wurden. das: 'Weder AIK noch RKL haben in den vergangenen Jahren am VolksstimmeFest teilgenommen. Es gibt auch heuer keine Anmeldungen dieser Gruppen. Die Bewegung für soziale Befreiung hatte in den vergangenen Jahren einen Stand und hat sich auch heuer wieder angemeldet.' ist wohl ziemlich eindeutig und steht wohl eher fuer eine ungenuegende recherche der verfasserinnen des wadi-briefes und auch der go-dogma stellt sie kein gutes zeugnis aus. Mein Einwand: Das mag sein, doch ist es gar nicht notwendig einen eigenen AIK- oder RKL-Stand anzumelden. Die werden aus personellen und organisatorischen Gründen nur einen Stand betreuen können. Unter welchem Namen sie den anmelden ist doch wurscht. Tatsache ist, dass die Leute aller dieser Gruppen sich an dem Stand beteiligen und dementsprechend sieht die inhaltliche Ausrichtung aus. Wahrscheinlich hat die Irakische KP vor 3 Jahren die Saddam-Fahne demnach von einem BsB-Stand gerissen. Was ändert das an der Problematik? Solidarität mit der Irakischen KP und der KP von Irakisch-Kurdistan! Roland Einspruch thomas -- pluralismus sind schoen +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ Jetzt ein- oder umsteigen und USB-Speicheruhr als Prämie sichern! _______________________________________________ god mailing list god(a)mond.at http://mond.at/cgi-bin/mailman/listinfo/god

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[god] einspruch dem einspruch des einspruch
by paulboot＠gmx.net 22 Jul '03

22 Jul '03

ich bin den links gefolgt: http://www.antiimperialista.com/view.shtml?category=all&id=1057076999&keywo… da steht meinem verstaendnis nach kein wort ueber die unterstuetzung antisemitischer oder gar holocaustleugnender positionen. vielmehr wird der versuch unternommen antikapitalitische tendenzen der arabischen linken in einem historischen zusammnehang zu beleuchten, eine strategie die auch in europa, speziell im bezug antisemitismus, praktiziert wird. http://www.antiimperialista.com/images/Iraq_Deleg_2003/index.php?direct ory=.&currentPic=44 f.f. die sind dort nicht auf eigene faust hingefahren, aehnlich haider (da hat auch schon einmal jemand eine verbindung geschaffen), sondern waren teil einer internationalen delegation (stellt sich fuer mich so dar) um die zustaende im irak zu beschreiben. da finde ich auch keine solidaritaetsbekunndungen an hussein oder die baath partei. das: 'Weder AIK noch RKL haben in den vergangenen Jahren am VolksstimmeFest teilgenommen. Es gibt auch heuer keine Anmeldungen dieser Gruppen. Die Bewegung für soziale Befreiung hatte in den vergangenen Jahren einen Stand und hat sich auch heuer wieder angemeldet.' ist wohl ziemlich eindeutig und steht wohl eher fuer eine ungenuegende recherche der verfasserinnen des wadi-briefes und auch der go-dogma stellt sie kein gutes zeugnis aus. einspruch thomas -- pluralismus sind schoen +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ Jetzt ein- oder umsteigen und USB-Speicheruhr als Prämie sichern!

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[god] VoksstimmeFest ...
by Markus Zingerle 22 Jul '03

22 Jul '03

Klarstellung als Mitarbeiter in der Vorbereitung des VolksstimmeFestes (30.-31.8.) zum Schreiben der irakischen KP und anderer Parteien an den Bundesvorstand: Weder AIK noch RKL haben in den vergangenen Jahren am VolksstimmeFest teilgenommen. Es gibt auch heuer keine Anmeldungen dieser Gruppen. Die Bewegung für soziale Befreiung hatte in den vergangenen Jahren einen Stand und hat sich auch heuer wieder angemeldet. Das Vorbereitungsteam des VolksstimmeFests achtet bei der Programmgestaltung, mit Koordination und Unterstützung für die KPÖ-Organisationen und den GLB und in der Gestaltung der Diskussionen im Diskussionszelt auf den politischen Charakter des Festes. Die Initiativenstraße hingegen hat ihren Namen nicht von ungefähr. Besonders hier zeigt sich der andere Charakter des Festes: es ist nicht nur ein Fest der KPÖ sondern auch der (Wiener) Linken. Kriterien für die Teilname von Initiativen sind aus Sicht des Vorbereitungsteams sehr einfach: Verlässlichkeit was die Regeln auf der Wiese betrifft. Politische Kriterien können zwar an das Vorbereitungsteam herangetragen werden, es ist aber völlig fehl am Platz sich politische Entscheidungen bei in der Linken selbst umstrittener Fragen von uns zu erwarten. Das würde diesem Charakter des Festes gänzlich zuwider laufen. Die Debatte um die antiimperialistische Koordination, in der auch ich mich klar positioniere, wurde nun von der irakischen KP und anderen Organisationen an den Bundesvorstand herangetragen. Ich bin mir sicher, dieser wird eine ausgewogene Stellungnahme dazu abgeben. Aus personellen Überschneidungen zwischen linken Gruppen mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten den Schluss zu ziehen, sie, wie in dem Schreiben gefordert, alle vom Fest auszuladen, das wird und soll der Bundesvorstand ganz bestimmt nicht tun. Debatten in der Linken laufen ständig mit einem Übermaß an Verwerfungen und dem nie einlösbaren Bedürfnis nach Klarheit. Die daraus resultierende Verflachung eben dieser Debatten, die wir alle zur Genüge kennen und deren sehr viele auch überdrüssig sind, führen nicht zu mehr sondern zu weniger Klarheit. So notwendig Kritik auf der einen Seite ist, so wichtig ist es Auseinandersetzungen so zu führen, dass sie nicht in fortgesetzte Zerwürfnisse münden, sondern von der Argumentations- und Lernfähigkeit aller Beteiligten ausgehen und diese befördern. In den für die Arbeits- und Bewegungsfähigkeit der Linken zweifellos notwendigen Debatten braucht es Pole, die vorantreiben gerade indem sie Kurzschlüssen in Auseinandersetzungen der Linken vorbauen. Eine Stellungnahme des Bundesvorstandes KPÖ wird dieser Aufgabe sicher gerecht werden. mfg Markus

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[god] Offener Brief + Antrag an den BUVO
by roland starch 22 Jul '03

22 Jul '03

Liebe GenossInnen! Nora hat schon das Wesentliche geschrieben. Was fehlt, ist nur noch die Einspruchsfrist. Wir haben ebenfalls beschlossen, dass es 3 Tage Einspruchsfrist geben soll, d.h. bis Donnerstag. Danach werden die Unterstützung des Offenen Briefs und der Antrag an den BUVO weitergeleitet! Rotfront Roland

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[god] Einspruch gegen Einspruch
by roland starch 21 Jul '03

21 Jul '03

Einspruch gegen Tibor! Was Tibor glaubt, sollte doch seine Privatsache bleiben. Für Glaubensfragen sind wir nicht zuständig, Fakten sollten zählen. Es fragt sich, wer mit banaler Ahnungslosigkeit oder gar mit Lügen operiert. Die Einwände Tibors sind von hinten bis vorn falsch. Überprüfbar werden seine Behauptungen auch nicht, indem er rituell Das ist überprüfbar hintippt. Wie er zu derartigen Einschätzungen kommt, kann nur mit Scheuklappenblick erklärt werden. Die Distanzierung der AIK vom Holocaustleugner Ibrahim Alloush erfolgte im Haider´schen Stil. Sie haben sich bei den Opfern der Vernichtungsmaschinerie entschuldigt. Von Klarheit konnte keine Rede sein. Ich sage konnte, denn kurz nach der Distanzierung, distanzierte sich die AIK von der Distanzierung. Von Haider entschuldigen lernen, heißt siegen lernen. (Hier soll nicht behauptet werden, dass den Saddam-Freunden von der AIK nun der Saddam-Freund Haider als Vorbild dient.) Hier die aktuelle Verteidigung Alloushs und die Begründung warum AraberInnen die Shoah leugnen dürfen: http://www.antiimperialista.com/view.shtml?category=all <http://www.antiimperialista.com/view.shtml?category=all&id=1057076999&k eyword> &id=1057076999&keyword Das ist überprüfbar! Wie die AIK immer in Opposition zur faschistischen Baath-Partei war, belegen, nur beispielhaft die unten angeführten links. Zum Glück für viele IrakerInnen sind die antiimperialistischen Minister Sabri, Aziz und Almulla samt ihrem obersten Antiimperialisten Saddam nicht mehr im Amt. Das Treffen mit Minister Naji Sabri im Außenministerium http://www.antiimperialista.com/images/Iraq_Deleg_2003/index.php?directo ry=. <http://www.antiimperialista.com/images/Iraq_Deleg_2003/index.php?direct ory=.&currentPic=43> &currentPic=43 Das ist überprüfbar! Das Treffen mit Vizepremier Tarek Aziz im Mansur-Hotel http://www.antiimperialista.com/images/Iraq_Deleg_2003/index.php?directo ry=. <http://www.antiimperialista.com/images/Iraq_Deleg_2003/index.php?direct ory=.&currentPic=44> &currentPic=44 Das ist ebenfalls überprüfbar! Das Treffen mit dem Minister für Jugend und Sport, Abdul Kareem Almulla http://www.antiimperialista.com/images/Iraq_Deleg_2003/index.php?directo ry=. <http://www.antiimperialista.com/images/Iraq_Deleg_2003/index.php?direct ory=.&currentPic=45> &currentPic=45 Und das ist wiederum überprüfbar! Mal abgesehen von dem anderen Zeugs, das auf ihrer Homepage nachgelesen werden kann. Ich dachte nicht, dass es notwendig ist, links zu den betreffenden Stellen zu legen. Bin eigentlich gar nicht gespannt, welche Verdrehungen jetzt folgen werden! Was bezweckt Tibor mit seiner (Nicht)-Argumentation? Die Irakische KP wird von ihm verarscht und somit auch die von Saddam ermordeten KommunistInnen. Er unterstellt den GenossInnen einer Schwesterpartei der KPÖ, dass sie Fehlinformationen aufsitzen würden und nicht fähig wären, das zu erkennen. Soll er doch der IKP erklären, warum sie mit dem Offenen Brief falsch liegen; und dann einen Einspruch formulieren. No pasaran Roland

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[god] stellungnahme gegenmacht
by Ester-Font-Bardolet 21 Jul '03

21 Jul '03

werte genossInnen, wie's net anders sein kann gib's auch schon reaktionen vom absoluten wahnsinn, heute zu mittag im buvo eingetroffen. im übrigen ist die internetseite der "gegenmacht" ein absoluter hammer; ich muss eingestehen, dass mir dieser haufen noch kein begriff war... ich hab ohne den text ohne änderungen abgetippt, er ist aber eh auch auf der gegenmacht-hp zu finden. lg martin

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[god] Zum Brief
by florian 21 Jul '03

21 Jul '03

<color><param>0100,0100,0100</param>Zitat von der AIK-Homepage! (www.antiimperialista.com) vom 1. Juli d. J. In diesem Sinn verteidigen wir alle antiimperialistischen Kräfte, einschließlich Ibrahim Alloushs, während wir reaktionäre Einflüsse in der antiimperialistischen Bewegung, wie beispielsweise die Verkleinerung oder Leugnung der Vernichtung der Juden durch den Nationalsozialismus, als Erben ihrer Opfer verurteilen und bekämpfen.<FontFamily><param>Times New Roman</param><bigger> fg Florian<FontFamily><param>Arial</param><smaller>

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[god] LTW-GRW Oberösterreich/LTW Tirol
by florian 21 Jul '03

21 Jul '03

Grüß god Formulare für die Landtagswahl in Oberösterreich und die geplante Kandidatur zu den GR-Wahlen in Linz, Steyr, Wels gibt es auf der KPÖ Homepage. Formulare für die Landtagswahl in Tirol gibt es dort nicht. Kontaktmöglichkeit jedoch schon kpoe(a)tirol.com Termin jeweis 28. September. Wer Bekannte, Verwandte, Freunde hat möge sie bitte Fragen um eine Unterstützungserklärung für die KPÖ. Spätestens bis Tirol 22. August, OÖ 19. August. Weitere Frage wer hätte Lust eine der beiden Wahlkämpfe zu unerstützen. Ich melde mich hiermit gleich für die Woche vom 22.-28. August an weiß aber noch nicht wo mein bevorzugter Einsatzort wäre. lg Florian

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[god] WG: Offener Brief an die KPÖ bezüglich proba´thistischer AIK am Volksstimmefest
by roland starch 21 Jul '03

21 Jul '03

Liebe GenossInnen! Diesen "Offenen Brief", der etliche ungute Aspekte der Wiener Linken auf den Punkt bringt, hab ich von Wadi, einer im Irak tätigen humanitären Organisation erhalten. Da wir die KPÖ sind, schlage ich vor, diesen am SO zu diskutieren. Rotfront Roland -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Wadi e.V. Wien [mailto:wadi_wien@hotmail.com] Gesendet: Freitag, 18. Juli 2003 13:34 Betreff: Offener Brief an die KPÖ bezüglich proba´thistischer AIK am Volksstimmefest Offener Brief an die KPÖ und die Redaktion der Volksstimme Wir, linke Organisationen und Parteien aus dem Iraq und die im Iraq tätige Hilfsorganisation Wadi e.V., wenden uns mit diesem offenen Brief an die Leitung der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) und die Redaktion der Volksstimme, da wir die provokante Propaganda von Gruppen, die offen das faschistische Regime der Ba´th-Partei im Iraq unterstützt haben, auf dem Volksstimmen-Fest der KPÖ nicht mehr dulden wollen. Die iraqische Linke hat, wie fast alle IraqerInnen, über 30 Jahre unter diesem Regime gelitten. Über eine Million IraqerInnen wurden vom Regime Saddam Husseins ermordet. Tausende IraqerInnen wuren durch Giftgas ermordet, Frauen und Kinder verschleppt und vergewaltigt. Dieses Regime hat den Iraq in drei mörderische Kriege gehetzt und das Land politisch, ökonomisch und ökologisch ruiniert. Trotzdem haben in Österreich einige Kleingruppen, die sich selbst als Linke bezeichnen, offen für dieses faschistische Regime Partei ergriffen und mit diesem eng zusammengearbeitet. Die wichtigste dieser Gruppierungen tritt unter dem Namen Antiimperialistische Koordination (AIK) auf, verwendet in der Linken aber auch mehrere Tarnnamen wie RKL, Bewegung für soziale Befreiung (BSB), Vorstadtzentrum 15, Bruchlinien oder Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung (JÖSB). Diese Gruppierung hat Reisen menschlicher Schutzschilder in den Iraq organisiert, die dann vor militärischen Zielen postiert wurden. Die AIK/RKL arbeitet schon seit langem mit der iraqischen Botschaft und mit der sogenannten Iraqischen Gemeinde zusammen. In der Iraqischen Gemeinde waren die Spitzel des iraqischen Geheimdienstes organisiert, die zur Überwachung und gewaltsamen Unterdrückung von Oppositionsaktivitäten der Exiliraqis in Österreich eingesetzt wurden. Die AIK stellte damit eine direkte Bedrohung für Aktivitäten iraqischer Oppositioneller in Wien dar. Erst dieser Tage hat die AIK einen bekannten Agenten des ehemaligen iraqischen Regimes als sogenannten Widerstandskämpfer eingeladen um hier die ehemalige iraqische Opposition öffentlich zu diffamieren. Die AIK beweist damit, dass sie auch in Zukunft zum Regime Saddam Husseins stehen wird. Bereits auf Volksstimmenfesten der vergangenen Jahre hat die AIK provokativ die iraqische Fahne mit der erst vor wenigen Jahren von Saddam Hussein angebrachten Aufschrift Allah akbar auf ihren Infotisch gepflanzt. Während des Krieges klebte sie Sticker mit der iraqischen Fahne und der Aufschrift We support our troops in ganz Wien auf Laternenmasten undToiletten. Die AIK hat sich damit auch öffentlich mit dem tyrannischen Regime Saddam Husseins solidarisiert, das in seiner Ideologie in einer Tradition faschistischer Vorbilder aus Deutschland, Österreich und anderen europäischen Staaten steht. Die AIK wurde auch vom Dokumentationsarchiv des Österreichsichen Widerstands (DÖW: www.doew.at) bereits mehrmals wegen Antisemitismus, der Unterstützung des serbischen Faschisten Seselj oder der Verteidigung des Holocaustleugners Dr. Ibrahim Alloush kritisiert. Aus unserer Sicht hat eine solche Gruppierung nichts mehr mit der Linken gemeinsam, sondern gehört vielmehr einem anderen politischen Lager an. Wir fordern deshalb die KPÖ und die Redaktion der Volksstimme auf, der AIK und ihren Vorfeld- und Tarnorganisationen, wie der BSB, der JÖSB, den Bruchlinien oder dem Vorstadtzentrum keine Möglichkeit zu geben ihre pro-ba´thistische Propaganda auf einem linken Fest zu verbreiten, ihnen also keinen Stand auf dem Volksstimmefest mehr zu ermöglichen. mit freundlichen Grüßen Iraq-Haus in Wien Vertretung der Iraqischen Kommunistischen Partei in Österreich Vertretung der Kommunistischen Partei Kurdistans in Österreich Wadi e.V. Wien ------------------------------------------------ Wadi e.V. - Aussenstelle Wien Spendenkonto in Österreich: Kontonummer 56001 069 352 Bank Austria Creditanstalt BLZ 12000 Spendenkonto in Deutschland Kontonummer 612305-602 bei der Postbank Frankfurt/M. BLZ: 500 100 60 Website mit weiteren Informationen zu Projekten von Wadi e. V. und politischen Hintergrundinfos: www.wadinet.de _________________________________________________________________ Hotmail - Absolut kostenfrei! Der weltweit größte E-Mail-Anbieter im Netz: http://www.msn.at/hotmail

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[god] Sonntag Veranstaltung, Montag MSZ-Übersiedlung
by Markus Zingerle 17 Jul '03

17 Jul '03

Hi dogmatikerInnen, am kommenden sonntag ist an unserem sommertreffpunkt auch eine andere veranstaltung (siehe unten). m.e. kein problem. Das MSZ übersiedelt am kommenden montag vom 16. in die liechtensteinstraße. Hat jemand von euch zeit, mit Josef und dem Gruber Heinz ab 10 uhr im 16. (familienplatz) auszuräumen und dann im 9. einzuräumen? Dauert vermutlich nicht sehr lange... Thomas hat schon zugesagt. liebe grüße Markus -------------- Das Trauma Genua - Erinnerung an brutale Poizeirepressionen und an den Tod von Carlo Giuliani Infotisch, Ausstellung, Vortrag und Diskussion. 20.07.2003 ab 17.00 Botschaft am Donaukanal 1020 Wien, zw.Schwedenbrücke und Aspernbrücke.

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