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1564 discussions

[god] Veranstaltung zur Gewerkschaft - Achtung! Keine Solidaritätsveranstaltung!
by Kosmonaut 03 Dec '06

03 Dec '06

Liebe Leute, am 5.12.2006 gibts im Cafe 7stern, um 19 Uhr wieder eine Diskussionsveranstaltung der Gruppe Gegenargumente (www.gegenargumente.at, diesmal zur Gewerkschaft. Grüsse, Roland --------- Die GEGENARGUMENTE - bieten regelmäßig einmal im Monat Gelegenheit zur politischen Diskussion zu den Themen der jeweils letzten Radiosendungen "Gegenargumente" und "Kein Kommentar" auf Radio Orange 94.0. Ort: Cafe 7stern, Siebensterng. 31, 1070 Wien, jeweils um 19:00 Uhr Dienstag, 5. Dezember 2006, um 19:00 Uhr Thema: "Die Gewerkschaft" Achtung! Keine Solidaritätsveranstaltung! Was der ÖGB braucht – viel Geld –, haben wir nicht, und wenn wir es hätten, würden wir’s dem ÖGB nicht schenken. Achtung! Kein Beitrag zur ÖGB-Reform! Das anstehende "Gesundschrumpfen", die Einsparungen, die Personalausdünnung und die Versuche, mit moralischem ("Solidarität!") und juristischem Druck den ÖGB-Pensionisten die vertraglich garantierte Zusatzpension zu senken; kurz, die Behandlung der Gewerkschaftsangestellten und -pensionisten als "Kostenfaktor" – das kriegen Hundstorfer und Kollegen schon hin. Zur Frage, wie das – auch dadurch gewonnene – Geld in Zukunft zwischen Einzelgewerkschaften und Dachverband zu verteilen ist, haben wir keine Meinung. Und sonstige publik gewordene Vorschläge von Initiativen, die ausgerechnet in der Geldnot des ÖGB eine Chance für ihre bisher missachteten Anliegen wittern – Mehr Frauen in Gewerkschaftsfunktionen! Keine zu großen Einkommen für Funktionäre! Keine Mehrfachfunktionen und -bezüge! Wahl des Vorsitzenden durch die Basis und überhaupt mehr Abstimmungen! Mehr Engagement des ÖGB für "prekär" Beschäftigte! – sind mit der Gewerkschaft offenbar so zufrieden, dass sie abgesehen von der aufs gewerkschaftliche Image bezogenen Nörgelei über zu wenig Frauen und zu viel Einkommen dem ÖGB nur vorwerfen, dass er nicht alle vom Zwang zum Geldverdienen Betroffenen mit der ihm eigenen Effizienz vertritt, sondern nur die althergebrachten "Vollzeitbeschäftigten" … Zur Erinnerung: Die Bank des ÖGB verspekuliert sich und ist in den USA von einem Verfahren wegen Bilanzfälschung und Betrug bedroht, der ÖGB übernimmt die Verluste, zahlt die Kläger aus und muss dafür die Bank und diverse Vermögenswerte verkaufen, er verliert dadurch auch eine bisherige Einnahmequelle in Gestalt der Dividenden; sein Ansehen als moralische Instanz ist weg, was sich auf die Mitgliedsbeiträge ebenso auswirkt wie auf sein Gewicht in der Öffentlichkeit und seine Mobilisierungsfähigkeit; die bisherige Position der Gewerkschafter innerhalb der SPÖ ist ebenso abhanden gekommen und der damit verbundene politische Einfluss drastisch reduziert – so weit, so bekannt. Der Treppenwitz besteht nun darin, dass ein normaler Arbeitnehmer oder Arbeitsloser gar nicht merken wird, zumindest nicht beim Einkommen und den Arbeitsbedingungen, dass er bis gestern von einer angesehenen, finanziell potenten und einflussreichen Organisation vertreten wurde – die heute ein "Glaubwürdigkeitsproblem" hat, als wirtschaftlich inkompetent dasteht und im Interesse ihrer Organisationsbilanz gegen ihre eigenen Betriebspensionen kämpft! Das liegt an der Gewerkschaft. Denn falls ein Arbeitnehmer in Österreich bisher schon der Meinung war, dass er zu wenig verdient, konnte ihm einiges einfallen: Vielleicht einen Job suchen, der mehr einbringt – es hängt aber nicht von ihm ab, ob es solche Jobs überhaupt gibt und ob er einen davon ergattert. Oder Überstunden machen, mit dem Nachteil, noch weniger Zeit fürs Leben zu haben – es hängt aber wieder nicht von ihm ab, ob der Betrieb welche verlangt. Oder Lotto spielen. Auf eine Idee ist der Mensch mit seinen Geldsorgen auch bisher nicht gekommen: Auf die Idee, dass es gegen proletarische Geldprobleme ein Mittel gibt, nämlich eine Gewerkschaft. Wie denn auch? Eines ist ziemlich klar, nicht nur Marxisten. Falls Arbeiter im Kapitalismus etwas für sich erreichen wollen, bzw. mehr erreichen wollen als das, wofür sie ohnehin eingeplant sind – als Abhängige nach den betrieblichen Vorgaben mehr oder weniger zu arbeiten und zu verdienen, entlassen zu werden, Steuern zu zahlen und sich darüber zu beklagen, dass der "kleine Mann" und die "kleine Frau" immer "die Dummen" sind – dann müssen sie sich zusammentun. Und dann müssen sie auf Basis der Gewissheit, dass ein solidarisches Proletariat schon etwas in der Hand hat, ihre Macht als vereinigte Arbeiter auch einsetzen. Ebenso klar ist, dass der ÖGB eine solche Organisation des Klassenkampfes nicht ist und nicht sein will. Er will nichts als ein ordentlicher "Partner" sein, und kein Gegner. Kritisiert wird dennoch, vor wie nach der "Bawag-Affäre", von der Öffentlichkeit, der Politik und den Unternehmern wegen mangelnder "Flexibilität" und "überholten" Vorstellungen von Arbeitsrecht und Arbeitszeit und Ladenöffnungszeiten. Darauf kontert der ÖGB in der Regel mit "Gesprächsbereitschaft". Auch von links gibt es Einwände – die Gewerkschaft sei "zu wenig kämpferisch" oder drücke schon länger vor einer "Richtungsentscheidung". Aber vielleicht ist es genau andersherum: Der ÖGB hat nie gewerkschaftliche Anliegen oder Prinzipien "verraten". Er hat auch bei der Interessenvertretung nichts falsch gemacht. Das "Problem" der Gewerkschaft sind womöglich gar nicht ihre angeblichen Fehler, das Problem ist, dass sie eine Gewerkschaft ist. Insofern ist zu klären, was die Gewerkschaft macht, anstatt über das zu jammern, was sie alles nicht macht. Vielleicht ist das, was sie nicht macht, auch gar nicht ihre Sache. Gegenargumente im 7stern am 5.12.2006 um 19 Uhr Thema: Die Gewerkschaft -- "Ein Herz für Kinder" - Ihre Spende hilft! Aktion: www.deutschlandsegelt.de Unser Dankeschön: Ihr Name auf dem Segel der 1. deutschen America's Cup-Yacht!

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[god] von der notwendigkeit ... 2
by Nora Hermann 02 Dec '06

02 Dec '06

http://www.jungle-world.com/seiten/2006/47/8884.php -- "Ein Herz für Kinder" - Ihre Spende hilft! Aktion: www.deutschlandsegelt.de Unser Dankeschön: Ihr Name auf dem Segel der 1. deutschen America's Cup-Yacht!

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[god] über die notwendikeit der kritik am falschen antikapitalismus
by Nora Hermann 02 Dec '06

02 Dec '06

http://www.jungle-world.com/seiten/2006/47/8883.php -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer

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[god] Fwd: Aktion gegen den Antisemitismus zu jüngstem Vandalenakt
by Nora Hermann 29 Nov '06

29 Nov '06

Jüdische Schule verwüstet Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich gegen Verharmlosung und Entpolitisierung der Tat In der Nacht auf den 26. November 2006 wurde die Lauder Chabad Schule in Wien Leopoldstadt Ziel eines antisemitisch motivierten Vandalenaktes: Rund hundert Fensterscheiben und zahlreiche Vitrinen wurden eingeschlagen, Sanitärräume verwüstet. Die von Anrainern gerufene Polizei konnte einen etwa 30jährigen Mann, der sich gegenüber den Beamten als „Adolf Hitler“ bezeichnet haben soll, noch am Tatort verhaften. Wie in vergleichbaren Fällen in der Vergangenheit ist auch nun zu befürchten, dass der Zerstörungsakt rasch als die Tat eines verrückten Sonderlings verharmlost und entpolitisiert wird. Demgegenüber betont Wolfgang Neugebauer für die Aktion, dass es unabhängig von der psychischen Verfassung des Täters auch eines bestimmten ¯ eben antisemitischen ¯ Klimas bedürfe, welches solche verabscheuungswürdige Taten hervorbringe. Neugebauer verwies in diesem Zusammenhang auf eine Gallup- Umfrage von 2001, wonach 57% der ÖsterreicherInnen eher und 11% sehr „negative Gefühle gegenüber Juden“ haben. http://www.doew.at/aktuell/aktion/aktion.html -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer

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[god] nachbetrachtung zur veranstaltung
by markus zingerle 26 Nov '06

26 Nov '06

ebenfalls liebe genossInnen, ich war mit unserer veranstaltung auch nicht zufrieden. die beiträge von Karin Schneider und Walter Baier waren für mich die spannenden highlights des abends. zu deinem vorschlag, Mond, kapitalismuskritische textstellen von linken und rechten autorInnen annonymisiert zu vergleichen: das könnten wir schon tun und wäre eine plausible herangehensweise gewesen. noch besser hat mir der auch in zukunft mal umsetzbare vorschlag von Karin gefallen, in freier assoziationstätigkeit wissensbestände und ressentements zusammen zu tragen. dazu bedürfte es aber einer großen bereitschaft, sich dem thema zu nähern. eine bereitschaft, die ich bei eingen am 22. nicht mal im ansatz bemerkt habe. der eine von den gegenstands machte auf mich den eindruck als sähe er sich selbst des antisemitismus bezichtigt, fühlte sich glaube ich sogar von Karins integrativen vorschlägen bedroht. und Auiger hat meiner meinung nach - und ich hoffe ich hab ihn da missverstanden - relativ unverblühmt folgendes gesagt ... ... erstens hat er antisemitismus als "judenfeindschaft" bezeichnet, womit er nahelegt, es würde sich dabei um einen "speziellen rassismus" handeln. wir/ich habe ihn aber nicht gefragt, ob er das wirklich so sieht, und ehrlich gesagt, ist mir das im nachhinein auch eher wurscht. ... zweitens: dass verschwörungsbilder, in denen personengruppen oder kapitalien, letzlich reale oder vermeintliche akteure der zirkulationssphäre für die ausbeutung und das ganze übel des kapitalismus verantwortlich gemacht werden, einfach nur falsch seien, aber mit antisemitismus nichts zu tun hätten. wenn sie damit einher gingen, dann aus gründen, die mit der verstellten sicht auf das kapitalverhältnis nichts zu tun hätten. ... drittens: hat darum kapitalismuskritik mit kritik des antisemitismus so wenig zu tun wie eben falscher antikapitalismus mit antisemitismus, nichts. der anti-antisemitische argumentationen sollten bitte nicht immer herangezogen werden, um die gegenstandpunktliche erkenntnis, dass die lösung aller ontologischen fragen 42 ist, in frage zu stellen. die infragestellung von 42 ist aber überhaupt verwerflich und dumm, auch etwa aus feministischer richtung. pfui und unrevolutionär. zusammengefasst also meinte er m.E. dass für die von uns angesetzte auseinandersetzung keine notwendigkeit besteht, die beschäftigung mit judenfeindschaft nichts für kapitalismuskritikerInnen ist. nachdem sein genosse noch gemeint hat, ein versuch der verhinderung z.b. der deportation ... einzelner juden sei nicht die aufgabe von linken gewesen, sondern von "judenfreunden" und er verstehe nicht warum er als antikapitalist ein "judenfreund" sein solle, verstehe ich nicht, warum die gengenstandpunkts überhaupt zur diskussion gekommen sind. dass die go dogma von kritik der politischen ökonomie nichts versteht und weder der lupenreinen lehre der staatskritik (alle staaten erfüllen im kapitalismus die funktion des ideelen gesamtkapialisten und sind darum gleich zu beurteilen und höchstens diese gleichheit ist auch den antizionistInnen in ihrer raserei entgegen zu halten) noch einer fundierten kapitalismuskritik oder gar revolutionsperspektive (es müssten nur genügend menschen den kapitalismus abschaffen wollen und darum ihre nicht auf revolution zielende wahrnehmungen oder handlungen hintan stellen) anhängt, hätten die werten gegenstandpunktlichen auch aus der ferne wissen können. ich befürchte, wir haben sie nicht genug frustriert, uns also nicht als unrevolutionär genug gezeigt, um ihres von mir nunmehr wenig geschätzten zulaufs zu unseren gesprächen verlustig zu gehen. genossInnen, auf zur nächsten veranstaltung - strengen wir uns mehr an! auch unzufrieden war ich mit der rolle des moderators. ich möchte das bei einer zukünftigen diskussionsveranstaltung mal wieder nicht machen. und beim nächsten mal, wenn ich es mache, will ich mich besser vorbereiten. zum schluss hat es mir schon so gereicht, dass ich einfach nicht anders konnte und wollte, als aufspringen und gehen. Verzeiht, das war sehr unprofessionell, aber für mich adäquat! eine letzte kritik: wir haben uns den ablauf zu einfach vorgestellt. also ich bin erst während der diskussion drauf gekommen, dass wir linke vielrednerInnen am liebsten ohne genaue auseinandersetzung unseren bauch pinseln und es nie möglich sein wird, einen echten seminar-charakter zu durchzusetzen. vielleicht hätt ich als moderator die erste diskussion einfach nach einer halben stunde abstellen sollen, aber sie war bereits ein gegenstandpunktlicher selbstläufer und ich war bereits frustriert. echt, Roland, was findest du eigentlich an 42 so schön? am kommenden sonntag komm ich übrigens nicht zur dogma-sitzung. wünsche euch eine hochspannende landeskonferenz und alles liebe bis zum 3.12.!! Markus franz schaefer wrote: > liebe genossInnen, > > war nicht wirklich zufrieden mit der veranstaltung. denke wir haben zuviel > an grundkenntnissen und grundkonsens vorausgesetzt, der aber dann leider bei > vielen teilnehmerInnen nicht vorhanden war. (auinger inklusive). > > besser waere wohl eine ca. halbstuendige einleitung die die notwendigen > grundkenntinisse vermittelt und ebenfalls eine kurze beschaeftigung mit > texten von rechtsextrmen (die ja denen von manchen selbsternannten linken > nicht unaehnlich sind). damit waere zumindest mal klargestellt dass das > alles kein imagninaeres, theoretisches herumdeuten ist sondern ganz real mit > unserer heutigen politik zu tun hat... eine erkenntniss die viele der > muehsamen diskussionen erspart haette... > > was auinger betrifft so bestaetigt sich der verdacht: wenn er bloede > positionen bezieht tut er dies NICHT weil er grundsatzudiskussionen > provozieren will. dass ihm nicht klar war dass die schulden der > dritteweltlaender druchaus reale auswirkungen auf das leben der menschen > dort haben war wohl der eindeutige beweiss... > > > lg mond. >

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[god] stolz
by Benjamin Turecek 25 Nov '06

25 Nov '06

An alle die es interessiert, ich kann es nicht zurückhalten, aber ich habe den Comedy knock out gewonnen und möchte mich bei allen bedanken, die mich dabei unterstützt haben. L.g. Benjamin

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[god] freitag
by Benjamin Turecek 23 Nov '06

23 Nov '06

Nachdem ich gestern die erste Runde des Kabarettwettbewerbs gewonnen habe, trete ich Freitags zum Finale an und würde daher ersuchen, dass soviele Leute wie möglich dorthin kommen. Eintritt ist glaub ich € 9-, aber die, die gestern waren wissen das genauer. Adresse noch immer Lazargasse 2 1180 Wien. Würd mich freuen euch zu sehen und eure Stimme zu kriegen. L.g. Benjamin

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[god] Israel-Veranstaltung - 20.11.06 - NIG
by Kosmonaut 15 Nov '06

15 Nov '06

Liebe Leute, hier ist wieder mal ne Einladung zu ner Diskussion, diesmal im großen Rahmen, nämlich auf der Uni im NIG. lg, Roland P.S. Dazu gibts auf der hp der Gegenargumente einen Einladungstext, der m. E. zu einem Mißverständnis über die Palästinenser einlädt, da die Politik der Palästinenser unter den Tisch fällt und so der Eindruck erweckt wird, als wären sie ausschließlich Opfer. Auch darüber soll auf der Veranstaltung gesprochen werden. -------- Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion (www.gegenstandpunkt.com) bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion auf der Veranstaltung zum Thema: Israels grenzenlose Staatsraison. Über den Grund, das Ziel, die Ideologie und das vorläufige Endergebnis des letzten Kriegs im Nahen Osten Montag, 20. November, 20:00 Uhr Universität Wien, Neues Institutsgebäude, Hörsaal 2 Nähere Informationen auf der Homepage http://www.gegenargumente.at/Veranstaltungstipps. -- "Ein Herz für Kinder" - Ihre Spende hilft! Aktion: www.deutschlandsegelt.de Unser Dankeschön: Ihr Name auf dem Segel der 1. deutschen America's Cup-Yacht!

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[god] mittwoch
by Benjamin Turecek 15 Nov '06

15 Nov '06

Wer von euch am Mittwoch den 22. Zeit hat, um mich bei dem Comedy knock out zu unterstützen, der melde sich bitte rasch. Ich hab nämlich die Möglichkeit 2 freikarten zu verschenken. L.g. Benjamin

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[god] [Fwd: [DSPAM] Re: [DSPAM] landeskonfere]
by markus zingerle 15 Nov '06

15 Nov '06

-------- Original Message -------- Subject: [DSPAM] Re: [DSPAM] landeskonfere Rhetorische Frage: Ihr wißt, dass Ihr NEUE mitgliedsbücher braucht und die bis Jahresende bepickt sein müssen (sprich: Mitgliedsbeitrag bezahlt)? sg, Ilse > > Bitte nicht vergessen: Delegierte für die Landeskonferenz melden! > > Danke, Ilse > > > die go dogma hat am sonntag folgende mitglieder zur landeskonferenz > delegiert, alle einstimmigst: > > Benjamin Turecek > Florian Schimpf > Roland Starch > Doris Schlager

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